Advertorial: Integrierte Planung und Analytics

Unternehmen agieren in einem zunehmend dynamischen Umfeld mit schnell wechselnden Anforderungen. Je besser die verschiedenen Planungsbereiche integriert sind und mit Analytics-Funktionen einhergehen, desto besser und schneller können die Verantwortlichen wichtige Entscheidungen treffen.

Die richtigen Ressourcen und Kompetenzen zur richtigen Zeit am richtigen Ort – das sind die Voraussetzungen, dass Unternehmen erfolgreich agieren und die Anforderungen des Marktes effizient erfüllen können. Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen eine umfassende Business-Planung auf strategischer und operativer Ebene durchführen, die mit der Finanzplanung integriert ist. Dabei ist es wichtig, die einzelnen Ebenen und Bereiche miteinander zu verknüpfen. Sonst kommt es zu einer Silo-Planung, bei der jeder Bereich mit eigenen Zahlen und Annahmen arbeitet. Die Folgen sind mangelnde Transparenz und enormer Abstimmungsbedarf. Abhängigkeiten der einzelnen Bereiche voneinander werden nicht deutlich. So ist es wichtig zu wissen, welche Auswirkungen die Absatzplanung von Vertrieb und Marketing auf die Produktion hat, wie sie die HR-Planung beeinflusst und wie sich alle Elemente dann in der Finanzplanung niederschlagen. Nur eine sorgfältige Verknüpfung der Pläne bietet die benötigte Durchgängigkeit und Transparenz und ermöglicht die zuverlässige Steuerung des Unternehmens.

Analytics machen Zusammenhänge deutlich

Ganzheitliche und integrierte Unternehmensführung erfordert zudem die Integration von Planung und Analytics. Gerade Advanced und Predictive Analytics sind prädestiniert für eine freie und tiefgehende Form der Datenanalyse. Die Zahlen aus Planung und Forecasting können direkt mit Ist-Zahlen verglichen und interpretiert werden, so dass neue Entwicklungen schnell erkannt werden. Die Unternehmensführung gewinnt sofort Einblicke in wichtige Zusammenhänge und kann darauf basierend zuverlässigere Entscheidungen treffen.

Moderne Software schafft Basis für Integration

Die Integration der verschiedenen Planungen und die Verknüpfung mit Analytics ist ein äußerst lohnendes Ziel, erfordert aber gewisse Anstrengungen von Seiten der Unternehmen. Zum Teil müssen interne und historisch gewachsene organisatorische Hindernisse beiseite geräumt werden, zum Teil stehen alternde Systemlandschaften im Weg, um Planung und Analytics nahtlos miteinander zu integrieren. Die Integration der Daten in einem Single Point of Truth (SPoT) und deren Verzahnung mit Analytics auf einer gemeinsamen Plattform ist essenziell, um eine moderne und integrierte Unternehmenssteuerung optimal zu unterstützen. So lassen sich zeitaufwändige und fehleranfällige Datentransfers zwischen Software-Systemen vermeiden.

Groß denken – klein starten

Unternehmen wie Coca-Cola oder PUMA setzen bereits auf die Integration und haben sich dabei für Board entschieden. Damit können die Verantwortlichen in den Unternehmen alle Daten in einer Anwendung analysieren, Planungen und Forecasts durchführen und dazu verschiedene Szenarien simulieren. Weitere Unternehmen, die diesen Weg gegangen sind, wie Roboterspezialist KUKA, die südafrikanische Bank Capitec oder das italienische Lebensmittelunternehmen Granarolo hat das Analystenhaus BARC in seinem  Report Integrated Planning & Analytics in Practice betrachtet.

Board Deutschland GmbH

Die Best-Practice-Beispiele zeigen deutlich, wie spezialisierte Software-Plattformen ein umfassendes und datenzentriertes Corporate Performance Management unterstützen. Zudem kann man bei den Projekten ein immer wiederkehrendes Muster bei der Einführung der integrierten Planung erkennen. Die Unternehmen haben den Prozess dort gestartet, wo sie den größten Handlungsbedarf identifiziert haben. Von hier aus können die Unternehmen dann Integrierte Planung und Analytics agil und kontinuierlich weiterentwickeln.