Energiemanagement: CO2-Reduktion als Unternehmensziel

Weniger Treibhausgase sind ein erklärtes Unternehmensziel von HP, einem der größten IT-Unternehmen der Welt. Um ganze 40 % sollen die CO2-Emissionen bis 2020 im Vergleich zu 2010 sinken. Damit hat das Unternehmen seine eigene Zielvorgabe noch einmal verdoppelt.

Im ersten Schritt hatte HP angekündigt, den Gesamtausstoß von Treibhausgasen im Geschäftsbetrieb um 20 % zu reduzieren. Gemeint sind damit die Emissionen aus den eigenen Anlagen sowie diejenigen, die bei der Energie- und Wärmeversorgung entstehen.

Weniger CO2-Emissionen bei Produktion, Transport und Lieferkette

Nun sollen weitere Potenziale zur Reduktion der CO2-Emissionen ausgelotet werden. Dabei wird auch in der Lieferkette und bei den Produkten stärker auf Nachhaltigkeit geachtet. HP setzt seine wirtschaftliche Stärke und neue Technik dafür ein, um als CO2-armes Unternehmen seinen Beitrag für eine saubere Umwelt zu leisten.

CO2-Reduktion durch moderne Rechenzentren: bis zu 89 % weniger Energieverbrauch

Moderne Rechenzentren sind effizienter. Sie verbrauchen bis zu 89 % weniger Energie, benötigen 80 % weniger Platz und sparen 77 % Kosten im Vergleich zu traditionellen Server-Umgebungen. Von den technischen Entwicklungen und Verbesserungen hat also auch der Kunde etwas.

Transparenz beim Energiemanagement wird belohnt

Für sein Engagement für den Klimaschutz und sein transparentes Handeln wurde HP von der internationalen Non-Profit-Organisation Carbon Disclosure Project (CDP) mit der höchstmöglichen Punktzahl von 100 in den „Climate Disclosure Leadership Index“ aufgenommen. Damit gehört HP zu den Unternehmen, die höchste Transparenz und Qualität bei der Offenlegung von umweltbezogenen Daten beweisen.

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