Fachbeiträge & Kommentare zu Unternehmenskultur

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Demografischer Wandel im Un... / 5.3 Unternehmenskultur und Führung

Bei Umfragen unter Führungskräften wird auf die Frage "Worin sehen Sie die größte Herausforderung im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel für Ihr Unternehmen?" auch die Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter genannt. Diese hängt ganz besonders vom guten Führungsverhalten der Vorgesetzten ab – das haben finnische Studien unter der Leitung von Prof. Juhani Ilmarinen nach...mehr

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Muss HR sich neu erfinden? / 4.1 Diversity

Diversity, oftmals mit Vielfalt übersetzt, wird mittlerweile als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor für Organisationen betrachtet. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen profitieren von einer Unternehmenskultur, die alle Beschäftigtengruppen in einer Belegschaft anerkennt und fördert – unabhängig von Geschlecht, Rasse, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltansc...mehr

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Muss HR sich neu erfinden? / 2 HR in der Transformation: Führungs- und Lernkultur im Wandel

Das zukünftige Zusammenwirken verschiedener Altersgruppen in der Arbeitswelt wird von Vielfalt geprägt sein und neue Herausforderungen in der Personalführung mit sich bringen. Manager werden mehr denn je als Führungskräfte gefordert sein und dürfen daher nicht nur nach ihren rein fachlichen Qualifikationen ausgewählt werden. Des Weiteren wird das Thema Generationen-Managemen...mehr

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Grundlagen der Personalentl... / 2.2 Motivationsmöglichkeiten im Unternehmen

Zu unterscheiden sind einerseits die Arbeitsmotivation, also die Eigenschaft zu Arbeitsbereitschaft und -anstrengung und die Motivation als Führungsprozess, also die aktive Beeinflussung der Mitarbeiter durch Vorgesetzte als Anregung für ein bestimmtes Handeln im Hinblick auf die Erreichung der Unternehmensziele. Einsetzbare Motivatoren sind dabei Ziele (z. B. Beförderung), ...mehr

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BEM: Praktische Umsetzung i... / 4.3 Die innerbetriebliche Öffentlichkeit zu BEM informieren und überzeugen

Im Rahmen der innerbetrieblichen Öffentlichkeitsarbeit werden alle Beschäftigten über die Hintergründe, den Umfang, den Ablauf und die Ziele des BEM informiert. Eine möglichst breite Information und Kommunikation dient der Schaffung transparenter Prozesse und zielt darauf ab, frühzeitig auf mögliche Befürchtungen und Ängste der Mitarbeiter einzugehen. Daher ist auch über den...mehr

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Mitarbeiterbindung: Arbeits... / 4.1 Mitarbeitergewinnungsprämie

Diese Art der Prämie ist eine Belohnung oder ein Anreiz, den ein Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet, um sie dazu zu motivieren, neue qualifizierte Talente für das Unternehmen zu gewinnen. Die Prämie dient als Motivation für die Mitarbeiter, ihr persönliches Netzwerk zu nutzen und potenzielle Bewerber für offene Stellen im Unternehmen vorzuschlagen. Dahinter steckt die Id...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BEM: Praktische Umsetzung i... / 5.1 BEM-Einleitung

Wichtig Sorgfalt bei der BEM-Einleitung Die Art und Weise der Einleitung des BEM-Verfahrens hat neben der internen betrieblichen Öffentlichkeitsarbeit zum BEM einen wesentlichen Einfluss darauf, ob die Betroffenen einer Teilnahme am BEM zustimmen oder diese verweigern. In Verbindung mit der vorherrschenden Unternehmenskultur ist hierauf besondere Sorgfalt zu legen. Der Arbeitg...mehr

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Employer Branding: Erhöhung... / 2.4 Häufige Herausforderungen bei der Implementierung von Employer Branding

Häufig stehen kleine Unternehmen bei der gewünschten Einführung von Employer Branding vor Herausforderungen, die zumindest im Kern neu sind. Einige Beispiele mit möglichen Lösungsansätzen können sein: Herausforderungenmehr

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LkSG: Umsetzung der Anforde... / 1.1.1 Nachhaltiges Lieferkettenmanagement und Benennung einer Menschenrechtsbeauftragten

Die Umsetzung der "Sozialen Standards"[1] erfordert in erster Linie eine Entwicklung des Bewusstseins für Nachhaltigkeitsthemen innerhalb des Unternehmens sowie in jedem seiner Kernbereiche. Ein ganzheitliches Denken und Handeln in lokalen und globalen Kontexten sowie in ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimensionen ist unerlässlich. Um die "Sozialen Standards" effekti...mehr

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LkSG: Grundsatzerklärung / 4 Verankerung der Grundsatzerklärung in der Unternehmenskultur

Die Integration der Grundsatzerklärung in die Unternehmenskultur erfordert mehr als nur ihre formale Einführung. Es geht darum, sie zu einem integralen Bestandteil der Unternehmensidentität zu machen, damit sie in den täglichen Abläufen und in der Denkweise der Mitarbeitenden verankert wird. Dies bedeutet, dass die Erklärung nicht nur als Dokument betrachtet wird, sondern al...mehr

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LkSG: Grundsatzerklärung / 1 Die Grundsatzerklärung als wichtiges Element des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG)

Seit dem 1.1.2023 müssen bestimmte Unternehmen gemäß § 1 Abs. 1-3 des deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) in ihren Lieferketten angemessene Maßnahmen zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltschutzvorschriften ergreifen. Das Gesetz betrifft Unternehmen, die in Deutschland ansässig sind und mindestens 3.000 Arbeitnehmer haben, unabhängig von ihrer Rech...mehr

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Interne Kommunikation: Mita... / 1.1 Die Bedeutung der internen Kommunikation für den Wandel zu einer Unternehmenskultur

Wer nachhaltiges Handeln in sein Unternehmen integriert, wird die Art seines Wirtschaftens langfristig umgestalten. Der Wandel beginnt in der Regel bei einzelnen Prozessen, wie dem Einsparen von Ressourcen bei der Produktion. Mittel- bis langfristig kommt es jedoch zu einer grundlegenden Umstellung des Geschäftsmodells. Die reine Gewinnorientierung wird kombiniert mit einer ...mehr

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Interne Kommunikation: Mita... / 5 Fazit

Die Umstellung auf nachhaltiges Wirtschaften geht mittel- bis langfristig einher mit einer Umstellung der Unternehmenskultur. Die Veränderung betrifft alle und ist eine umfassende Transformation, die über einen normalen Change, zum Beispiel eine Umstrukturierung, hinausgeht. Unterstützen lässt sich die Transformation auf verschiedenen Ebenen: Nachhaltiges Wirtschaften in den ...mehr

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Interne Kommunikation: Mita... / Zusammenfassung

Überblick Die Umstellung auf nachhaltiges Wirtschaften geht einher mit einer Veränderung der Unternehmenskultur, die kommunikativ zu begleiten ist. Dieser Beitrag legt den Schwerpunkt auf diejenigen Aspekte der internen Kommunikation, in denen es zu persönlichen Begegnungen kommt. Er geht ein, auf welche Weise ein Zukunftsbild entwickelt werden kann, welche Schlüsselrolle de...mehr

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Interne Kommunikation: Mita... / 1.2 Widerstand kontinuierlich berücksichtigen

Besonders herausfordernd ist es, Bedenken gegen die Veränderung zu begegnen. Sie gehören zu jeder Veränderung dazu, weil Menschen bewährte Denk- und Verhaltensweisen nur dann aufzugeben bereit sind, wenn das Neue vorteilhaft ist. Sie prüfen deshalb Vorschläge, bevor sie ihnen zustimmen. Deswegen ist es wichtig, bereits bei der Ankündigung einer Veränderung ihren Nutzen und i...mehr

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Innere Kündigung: Ursachen,... / 5.1 Maßnahme zur Prävention

In Hinblick auf die Relevanz des Themas für Unternehmen und für zukünftige Arbeitsbeziehungen nimmt die Prävention einen großen, wenn nicht sogar den größten Platz ein, um inneren Kündigungen vorzubeugen. Die beschriebenen Ursachen dienen als Grundlage für Unternehmen passende Rekrutierungsmaßnahmen zu planen und interessante, potentialfördernde Arbeitsplätze zu gestalten. Ni...mehr

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Onboarding von Führungskräf... / 5 Wer macht was beim Führungskräfte-Onboarding?

Damit eine neue Führungskraft im neuen Unternehmen schnellstmöglich handlungsfähig wird, müssen verschiedene Akteure zusammenarbeiten: HR, ein Mentor und auch der Vorgesetzte. Die Übersicht zeigt, wer welche Aufgaben wahrnehmen sollte: HR Kontakt in der Preboardingphase halten Administratives, technische Ausstattung und Vollmachten vorab klären Teamaufbau begleiten & Führungsins...mehr

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Innere Kündigung: Ursachen,... / Zusammenfassung

Überblick Ein Phänomen, das viele Bezeichnungen kennt, zunehmend komplexer und für Unternehmen kostenintensiver wird, ist das Phänomen der inneren Kündigung. Es steht an der Schnittstelle zwischen Mitarbeiter und Unternehmen, zwischen Gesundheit und Leistungsfähigkeit auf der einen und Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität auf der anderen Seite. Für beide Seiten wachsen die...mehr

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Onboarding von Führungskräf... / 2.2 Kaum systematische Unterstützung auf Management-Ebene

So weit so gut! Doch wer kümmert sich um die Aufgaben einer Führungskraft, wenn die Führungskraft selbst der Onboardee ist? Man sollte meinen, dass diesen Part dann automatisch die Führungskraft auf der nächsten Hierarchieebene übernimmt, denn Führungskräfte haben ja meistens auch wieder eine Führungskraft. Zwar gibt es meistens für die neue Führungskraft ein allgemeines Kenn...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
ISO 26000: Leitfaden zum Ma... / 3.4.1 Schritt 1: Klärung/Bestimmung der Ausgangslage

Im Rahmen des 1. Schrittes in Form einer umfänglichen Status-Quo-Analyse werden zum einen das Kerngeschäft, die Charakteristika (z. B. Standorte, Merkmale der Belegschaft, Wertschöpfungskette, etc.) und die bisherige Ausrichtung (Vision, Mission, Werte, Strategie, gelebte Unternehmenskultur, etc.) der eigenen Organisation vergegenwärtigt und zunächst allgemein unter dem Gesi...mehr

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Onboarding von Führungskräf... / 4.1 Unterstützung durch Mentor oder Pate

Ein interner Mentor (ein sog. "Pate") kann beim Start einer neuen Führungskraft mit Rat und Tat zur Seite stehen. Es sollte sich dabei um eine hierarchisch gleichgestellte Führungskraft handeln (oder ev. auch höhergestellte Führungskraft), die schon seit einigen Jahren im Unternehmen tätig ist. Auf jeden Fall sollte dieser Mentor in einem anderen Unternehmensbereich tätig se...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding von Führungskräf... / 3.2.3 Einarbeitungsmaßnahmen und Einarbeitungsplan

Regelmäßiger Austausch und Updates mit der Führungskraft Der zuständige Vorgesetzte sollte sich selbst in regelmäßigen Jour-Fixes mit der neuen Führungskraft zusammensetzen und über Inhaltliches, neue Projekte & geplante Strategien, die Firmenpolitik und offene Fragen sprechen. Anfangs sollten diese Jour-Fixes mit dem Vorgesetzten möglichst häufig, z. B. täglich erfolgen, später i...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding von Führungskräf... / 3.3 Firmenpolitik: Erwartungen kennenlernen & Führungsstil finden

Wenn sich die neue Führungskraft in den ersten Wochen in die wichtigsten Themen eingearbeitet hat, kann sie eigene Prioritäten setzen und wichtige Fragen angehen. Gerade weil eine neue Führungskraft meistens keinen detaillierten Einarbeitungsplan für die ersten Wochen vorfindet, ist es besonders wichtig, von Anfang an Klarheit über die Erwartungen zu schaffen, die an sie ges...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
ISO 26000: Leitfaden zum Ma... / 4 Nutzen der ISO 26000 für ihre Anwender

Ganzheitliches Managen aller relevanter Aspekte Die Anwendung der Norm und ihres oben beschriebenen Ansatzes ermöglicht Organisationen aller Art die für sie relevanten Aspekte verantwortlicher und nachhaltigkeitsförderlicher Unternehmensführung, die in der Praxis häufig nur als isolierte Handlungsfelder adressiert werden, ganzheitlich zu managen. Auf diesem Wege wird nicht nu...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding von Führungskräf... / 3.2.4 Das A und O: Kontakte & Vernetzung herstellen

Interne Kontakte kennenlernen Neue Geschäftsführer und Bereichsleiter müssen sich schnell im sozialen und machtpolitischen Gefüge des Unternehmens zurechtfinden. Sie müssen also zügig erfolgskritische Kontaktpersonen im Unternehmen identifizieren, kennenlernen und sich mit diesen vernetzen. Hilfestellung bei dieser Aufgabe sollte der direkte Vorgesetzte des neuen Managers lei...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
ISO 26000: Leitfaden zum Ma... / 3.1 Kapitel 2-4: Relevante Begrifflichkeiten verstehen

Wie in allen ISO-Normen widmet sich das zweite Kapitel den, für das jeweilige Thema der Norm relevanten Begriffen und ihren kontextspezifischen Definitionen. Im Falle der ISO 26000 spielt es insofern eine besonders wichtige Rolle, als es u. a. die erste, im internationalen Diskurs entwickelte Definition gesellschaftlicher Verantwortung enthält, die 1 Jahr später von der Euro...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding von Führungskräf... / 3.4 Integration: Im Unternehmen ankommen

Wenn es der Führungskraft gelungen ist, sich als unverwechselbare "Marke" zu etablieren und sich in den ersten Konflikten bewiesen hat, ist sie in aller Regel im Unternehmen "angekommen". Die wesentlichen Personen und Interessengruppen sollten nun wissen, was sie von dem Neuen erwarten können. Der Neuzugang kennt nun seinen Auftrag, die Firmenpolitik, die Spielregeln und kan...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
ISO 26000: Leitfaden zum Ma... / 3.3 Kapitel 6: Handlungsempfehlungen zu den Kernthemen gesellschaftlicher Verantwortung

Das 6. Kapitel der ISO 26000 umfasst alle, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung als relevant angesehenen Aspekte und Handlungsfelder gesellschaftlicher Verantwortung. Dabei wird ausdrücklich auf den Inhalten einschlägiger, insbesondere international anerkannter Standards und Konventionen aufgebaut – nicht zuletzt, um für Unternehmen, die damit in der Vergangenheit bereits gear...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Vorgesetztenbeurteilung zie... / 9.8 Die Beurteilung der Vorgesetzten im Rahmen eines "360° Feedback"

Das "360° Feedback" wird in der Regel weniger als Beurteilungsinstrument eingesetzt denn als Mittel, dem Vorgesetzten eine umfassende Rückmeldung zu geben, wie er und sein Verhalten auf andere wirken. Es wird auch nicht als Instrument zur Eignungsdiagnostik und zur Auswahl genutzt. Deshalb erfolgt die Auswertung in der Regel auch durch einen Externen und das Ergebnis verblei...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Fachkräftemangel: Warum ein... / 3 Gründe für einen Jobwechsel

Laut einer repräsentativen Studie von Ernst und Young aus 2023 geht hervor, dass jeder Vierte (26 %) aktiv oder gelegentlich nach einer neuen Stelle sucht und 37 % interessiert daran sind, wenn sich etwas Passendes ergeben würde (n = 1.555).[1] Dabei zeigen besonders junge Beschäftigte eine hohe Wechselbereitschaft. Beweggründe für einen Jobwechsel sind: unzureichendes Gehalt...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Fluktuation und Retention m... / 2.2 Folgen der Fluktuation: Fluktuationskosten

Die Fluktuationsquote gering zu halten oder zu senken, das ist oftmals erklärtes Ziel von Unternehmen. Dies geschieht primär mit Blick auf hohe Fluktuationskosten. Darunter werden alle Kosten verstanden, die anfallen, weil Beschäftigte ungeplant aus dem Unternehmen ausscheiden. Zum einen sind die Stellen wieder zu besetzen. Selbst bei einer internen Besetzung (ein gutes Tale...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Fachkräftemangel: Warum ein... / 7 Maßnahmen, die den Arbeitgeber attraktiver machen

Neben Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung können folgende Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung beitragen. Sowohl eine attraktive Gestaltung der Arbeitsumgebung, als auch Maßnahmen zum Teambuilding und der Work-Life-Balance können zu mehr Wohlbefinden und Mitarbeiterzufriedenheit/-bindung beitragen: Die Möglichkeit, aus dem Homeoffice oder Remote von verschiedenen Or...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Handlungsansätze für ein BG... / 4.3 Demografische und strukturelle Aspekte

Die Erhaltung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit bis zur Rente ist in vielen beruflichen Tätigkeiten nur sehr schwer möglich. So bestätigen sämtliche Gesundheitsreporte der Krankenkassen, dass mit zunehmendem Alter die Krankenstände steigen. Bei einer älter werdenden Belegschaft nimmt demnach die Sorge um den Erhalt der Arbeitsfähigkeit und damit die Beschäftigungsfähigke...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding als Projekt / 1.2.2 Beteiligte abklären

Dies ist zwar nur eine überschaubare, kurze Phase, aber eine sehr wichtige, die oft vernachlässigt wird. Anhand der Passenger Map erarbeiten Sie in einem interdisziplinären Workshop (Dauer: 60–90 Minuten inkl. Diskussion), welche Personen im Onboarding involviert sind und welche Rollen sie im Prozessablauf haben. Vom Personalsachbearbeiter über IT/Einkauf bis hin zur Führung...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding als Projekt / 1.2.5 Konkrete Umsetzung: So läuft der optimale Roll-out

Nachdem all diese Vorarbeiten erledigt und vor allem dokumentiert wurden, können jetzt die Prozessbeteiligten in rollenspezifischen Teams die einzelnen Inhalte (bzw. Aufgaben) der Onboarding Journeyerarbeiten und in der passenden Form umsetzen und ausspielen (z. B. als E-Mail, in einer Onboarding App oder als Veranstaltung). Praxis-Beispiel Die Welcome E-Mail Der neue Mitarbei...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding und die am Proze... / 3.2 Unternehmenskultur: Was macht das eigene Unternehmen aus?

Die Unternehmenskultur als Teil des Employer Branding (und wichtiger Erfolgsfaktor im Onboarding-Prozess) ist oft immer noch ein immens unterschätzter Hebel! So trägt eine moderne Unternehmenskultur, die auch nach außen kommuniziert wird, stark dazu bei, welche Art von Mitarbeitern sich bei den Unternehmen bewerben und auch längerfristig dabeibleiben. Eine Produktmarke, Umsa...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding und die am Proze... / 3.3 Passung zum Unternehmen: Cultural Fit

Es reicht später leider nicht, den Onboarding-Prozess hervorragend zu organisieren – vor allem muss sichergestellt werden, dass zunächst die "richtigen" Mitarbeiter eingestellt werden. Das ist zwar – was die fachliche und soziale Passung der Kandidaten angeht – in erster Linie Sache der Führungskraft und des Teams, aber vorgelagert spielt HR eine enorm wichtige Rolle bei der...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding und die am Proze... / 4.1 Information und klare Zuständigkeiten schaffen Akzeptanz für den Neuen

Werden Stellen in einem bestehenden Team frei, sollte dies möglichst bald allen verbleibenden Teammitgliedern mitgeteilt werden. Vor einer Stellenneubesetzung muss geklärt werden, welches Teammitglied künftig für welche Aufgaben zuständig ist und auch welche Aufgaben der neue Kollege übernehmen soll. Vielleicht gibt es Begehrlichkeiten von bisherigen Teammitgliedern, die mit ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding und die am Proze... / 3.1 "War for talents" und Employer Branding

Unternehmen müssen immer kreativere und oft sehr kostspielige Wege beschreiten, um auch in Zukunft die qualifiziertesten Talente für sich zu gewinnen. Es gilt, attraktiv für (junge) High Potentials zu sein und diese dann vor allem auch langfristig an das Unternehmen zu binden. Dazu gehört, dass Unternehmen intensiv daran arbeiten, eine positive Arbeitgebermarke zu entwickeln...mehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Arbeitszeitmodelle, allgeme... / 7.3 Variable Gleitzeit mit Teamabsprache

Eine Weiterentwicklung der Gleitzeit stellt die flexible Arbeitszeit mit Teamabsprache dar. Die flexible Arbeitszeit ist dahingehend ausgerichtet, die Arbeitszeit dem Arbeitsanfall besser anzupassen und gleichzeitig den Mitarbeitern mehr individuelle Gestaltungsmöglichkeiten ihrer Arbeitszeit zu verschaffen. Den Beschäftigten steht ein definierter täglicher Zeitrahmen (z. B....mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Unternehmenskultur

Begriff Es gibt hier keine allgemeingültige Begriffsdefinitionen, aber in jedem Unternehmen bildet sich über Jahre hinweg eine bestimmte "Persönlichkeit" (Werte, Haltungen, Regeln und Glaubenssätze) heraus, die das Unternehmen einmalig machen. Häufig wird auch von der Corporate Identity gesprochen. Die Unternehmenskultur bestimmt grob gesagt, wie und mit welcher Haltung in ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeitermotivation

Begriff Motivation ist das Streben nach Zielen. Wichtige Aufgabe jeder Führungskraft ist es, so auf seine Mitarbeiter und die Arbeitsbedingungen einzuwirken, dass diese möglichst motiviert ihre Aufgaben erledigen. Motivierte Mitarbeiter leisten mehr, bleiben dem Unternehmen länger erhalten und tragen zur Verbesserung der Unternehmenskultur und des Unternehmensimages bei. Heb...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Führen in Teilzeit / 5 Die wichtigsten Hinderungsgründe und Lösungsansätze

Teilzeitarbeit ist noch selten unter Führungskräften verbreitet. Die Gründe dafür sind vielfältig. Tradiertes Rollenverständnis von Führungskräften Viele Führungskräfte haben ein hohes zeitliches Engagement als Leistungsmaßstab verinnerlicht: Die durchschnittliche Arbeitszeit deutscher Führungskräfte liegt bei 54 Stunden, für knapp die Hälfte der Führungskräfte haben sich die ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Führen in Teilzeit / 6 Nutzen und Hürden im Überblick

mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Fachangestellte für Medien-... / 6 Aufgaben des Betriebsarztes

Wesentliche Aufgaben des Betriebsarztes sind Beratung des Arbeitgebers zur Durchführung einer Gefährdungs- und Belastungsanalyse mit dem Ziel der Ableitung von Gestaltungsmaßnahmen zur Schaffung einer gesundheitsförderlichen Arbeits- und Unternehmenskultur (Kommunikation und Kooperation, Führungsstil, soziales Klima) möglichst in Abstimmung mit der Fachkraft für Arbeitssicher...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Corporate Identity / 2.3 Schritt 3: Unternehmenskultur und Leitbild abgleichen

Unternehmenskultur mit Leitbild abgleichen Jetzt geht es darum, die Unternehmenskultur mit dem Leitbild abzugleichen. Dabei können folgende drei Fälle unterschieden werden:[1] Die bestehende Unternehmenskultur stimmt mit den Anforderungen des Leitbilds überein. In diesem Fall sind die Kultur-dominanten Faktoren zu pflegen und zu fördern. Die bestehende Unternehmenskultur genügt...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Corporate Identity / 2.1 Schritt 1: Unternehmensimage analysieren

Unternehmenskultur als Grundlage Die Grundlage für die Entwicklung einer Corprorate Identity bildet die Unternehmenskultur. Dabei handelt es sich um die Gesamtheit von gemeinsamen Werten, Symbolen, Normen und Standards, Denkmustern, Ritualen, Geschichten, Legenden, Mythen und unausgesprochenen Regeln im Unternehmen, die das Handeln der Mitarbeiter prägen. Sie kommen vor allem...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Corporate Identity / 2.4 Schritt 4: Corporate Identity Programm erstellen und umsetzen

Corporate Identity Programm konzipieren Genügt die bestehende Unternehmenskultur nicht den Anforderungen des Leitbildes oder verfügt das Unternehmen noch nicht über eine ausgeprägte Unternehmenskultur, ist ein Corporate Identity Programm zu konzipieren, mit dem die Unternehmenskultur an das Leitbild angepasst werden soll. Als Format bietet sich hier ein Workshop an, in dem mö...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Exzellentes Onboarding: So ... / 1.2 Orientierungsphase: Erster Arbeitstag und "Ankommen" im Unternehmen

Egal wo man neu anfängt, alles ist erstmal fremd. Bei einem Arbeitsplatzwechsel ist das nicht anders. Versetzen Sie sich in Ihren Mitarbeiter: Für ihn beginnt ein neuer Lebensabschnitt mit neuen Aufgaben, Kollegen, Vorgesetzten und Regeln. Zudem muss er seine Fähigkeiten erst noch beweisen und steht daher am ersten Tag regelrecht unter Druck. Gerade die Anfangszeit in einem ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Exzellentes Onboarding: So ... / 1.4 Übernahme oder nicht?

Am Ende der Probezeit muss der Vorgesetzte entscheiden, ob er den neuen Teamkollegen übernehmen will. Diese Entscheidung will gut überlegt sein, schließlich hat sie längerfristige Auswirkungen. Praxis-Tipp Holen Sie dazu Beurteilungen durch Dritte ein, die mit dem neuen Teammitglied während der Probezeit zusammengearbeitet haben (z. B. 360-Grad-Feedback). Bei der 360-Grad-Meth...mehr