Fachbeiträge & Kommentare zu Strategie

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitscontrolling:... / 1 Aktuelle Entwicklungen im Bereich des CSR und Nachhaltigkeitsberichterstattung

Erfolgreiches Wirtschaften im Sinne der Gewinnmaximierung um jeden Preis gehört der Vergangenheit an. Neben die ökonomische treten nun auch die soziale und ökologische Dimension. Im Kontext der aktuellen Diskussionen über den Klimawandel und den menschlich verursachten Anteil daran, erhält eine neue Anforderung große Bedeutung: Die Nachhaltigkeit im Sinne des Klimaschutzprog...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Balkonkraftwerke (Miete) / 1 Einführung

Ein Referentenentwurf des Bundministeriums der Justiz und ein Gesetzentwurf der CDU/CSU-Fraktion sehen aktuell eine Erweiterung des Katalogs des § 554 Abs. 1 Satz 1 BGB um einen Anspruch auf bauliche Veränderungen vor, die der Montage von Steckersolargeräten dienen. Demnach könnten die Mieter von ihren Vermietern verlangen, ihnen die Montage eines Balkonkraftwerks zu erlaube...mehr

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Balkonkraftwerke (Miete) / 3 Gesetzgeberische Aktivitäten

Durch das am 1.1.2020 in Kraft getretene WEMoG wurde die bereits bis zu diesem Zeitpunkt privilegierte bauliche Veränderung für Maßnahmen, die der Schaffung von Barrierefreiheit dient, um bauliche Veränderungen erweitert, die dem Laden elektrisch betriebener Fahrzeuge oder dem Einbruchsschutz dienen. Dieser nunmehr in § 554 BGB geregelte Katalog der privilegierten baulichen ...mehr

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Balkonkraftwerke (Miete) / 4.3 Stromzähler

Derzeit gilt noch die Vorgabe, dass sich der Stromzähler nicht rückwärts drehen darf. Für den Betrieb eines Balkonkraftwerks muss also ein geeichter Zähler mit Rücklaufsperre oder ein Zweirichtungszähler verbaut sein, um die eingespeiste Strommenge genau messen zu können. Ein Balkonkraftwerk darf also anders als etwa in den Niederlanden nicht in Betrieb genommen werden, wenn...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Flick/Wassermeyer/Baumhoff/... / aa) Überblick

Rz. 791 [Autor/Stand] TNMM. Bei Anwendung der geschäftsvorfallbezogenen Nettomargenmethode (Transactional-Net-Margin-Method – TNMM) wird zur Ableitung angemessener Verrechnungspreise auf den Nettogewinn im Verhältnis zu einer definierten Bezugsbasis, zB Umsatz, Kosten oder Vermögen, abgestellt (nachfolgend "Nettomarge"). Die Nettomarge, die ein Unternehmen aus einer Geschäft...mehr

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§ 1 Allgemeines / I. Muster: Geldwäscheprävention

Rz. 34 Muster 1.16: Geldwäscheprävention Muster 1.16: Geldwäscheprävention _________________________ (Adresse) Sehr geehrte/r Herr/Frau _________________________, unter Geldwäsche versteht man die Verschleierung der wahren Herkunft von illegal erzielten Einnahmen. Diese illegalen Einnahmen werden bei der "Wäsche" in den legalen Wirtschafts- und Finanzkreislauf eingeschleust. Da...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Flick/Wassermeyer/Baumhoff/... / (5) Geschäftsvorfallbezogene Nettomargenmethode (TNMM)

Rz. 1794 [Autor/Stand] Zulässigkeit der geschäftsvorfallbezogenen Nettomargenmethode. Die geschäftsvorfallbezogene Nettomargenmethode (Anm. 791 ff.) ist als eine i.S. von § 1 Abs. 3 Satz 2 "geeignete Verrechnungspreismethode" eine zulässige Verrechnungspreismethode für die Bestimmung von Dienstleistungsentgelten, die auf der zweiten Stufe des in § 1 Abs. 3 verankerten Stufen...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Flick/Wassermeyer/Baumhoff/... / 2. Funktions- und Risikoanalyse

Literatur Baulig, Begriff und Problematik der Erfassung der betrieblichen Wertschöpfung, München 2011; Baumhoff, Verrechnungspreise für Dienstleistungen, Köln 1986; Baumhoff, Verrechnungspreispolitik gegenüber ausländischen Lohnfertigern, in Kleineidam (Hrsg.), Unternehmenspolitik und Internationale Besteuerung, Festschrift Lutz Fischer, Berlin 1999, S. 487; Baumhoff/Ditz/Gre...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Flick/Wassermeyer/Baumhoff/... / (1) Zuordnung von Vermögenswerten, die Gegenstand von Bankgeschäften sind (Abs. 1)

(1) 1 Ein Vermögenswert, der Gegenstand von Bankgeschäften im Sinne des § 1 Absatz 1 des Kreditwesengesetzes oder von Finanzdienstleistungen im Sinne des § 1 Absatz 1a des Kreditwesengesetzes ist, ist einer Bankbetriebsstätte zuzuordnen, wenn die unternehmerische Risikoübernahmefunktion in dieser Bankbetriebsstätte ausgeübt wird. 2 Unternehmerische Risikoübernahmefunktion b...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Flick/Wassermeyer/Baumhoff/... / dd) Eigenschaft als Mittelunternehmen

Rz. 619 [Autor/Stand] Unklare Tatbestandsmerkmale. Die Eigenschaft als sog. Mittelunternehmen wird von der Finanzverwaltung tatbestandlich nicht näher definiert. Mittelunternehmen sollen – so die Andeutungen der Finanzverwaltung in den VWG-Verfahren – im Hinblick auf ihre Funktions- und Risikoprofilausprägung zwischen den Unternehmenstypen "Strategieführer" und "Routineunter...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Flick/Wassermeyer/Baumhoff/... / aa) Identifizierung von Werttreibern und Wertbegrenzern

Rz. 622 [Autor/Stand] Erfolgsbeitrag. Ausgeübte Funktionen, übernommene Risiken sowie eingesetzte Wirtschaftsgüter besitzen eine Reflexwirkung auf den Erfolgsbeitrag, den ein Unternehmen zur Wertschöpfung leisten kann. Nach Ansicht der Finanzverwaltung ist der Wertschöpfungsbeitrag infolgedessen als Differenz zwischen dem Marktpreis (Preisreferenz) einer Leistung und den vom...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Flick/Wassermeyer/Baumhoff/... / (2) Beispiele für nicht verrechenbare Dienstleistungen

Rz. 1756 [Autor/Stand] Nicht verrechenbare Dienstleistungen. Zu den gesellschaftsrechtlich veranlassten und somit nicht verrechenbaren Dienstleistungskategorien gehören insb.[2]: Die Leitung und Organisation des Konzerns, die Festlegung der Konzernpolitik sowie die Finanzplanung für den Gesamtkonzern: Hierzu zählen Aufwendungen im Rahmen der dispositiven Tätigkeit des Konzern...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Dötsch/Pung/Möhlenbrock (D/... / Ausgewählte Literaturhinweise:

Piltz, Zur Besteuerung der BgA von jur Pers d öff Rechts, FR 1980, 34; Barten, Grenzfälle bei der Betrachtung von BgA als fiktive Kap-Ges, ZKF 1987, 269; Lambertz, Einnahmen aus Bürgschaftszusagen: BgA?, ZKF 1989, 222; Thome, BgA "Bürgschaften" – oder: wie der Fiskus die Gemeinden plagt, ZKF 1990, 79; Seer, Inhalt und Funktion des Begriffs BgA für die Besteuerung der öff Hand, D...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Flick/Wassermeyer/Baumhoff/... / (1) Zuordnung von Vermögenswerten (Abs. 1)

Rz. 3535 [Autor/Stand] Modifizierte Kapitalaufteilungsmethode für Versicherungsunternehmen. Für Versicherungsbetriebsstätten weicht die Bestimmung des Dotationskapitals wesentlich von der Vorgehensweise im Rahmen der allgemeinen Betriebsstättengewinnaufteilung nach Abschnitt 1 der BsGaV ab. Nach § 12 BsGaV ist einer inländischen Betriebsstätte eines ausländischen Unternehmen...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Anhang 2: Verwaltungsanweis... / 38. BMF, Schr. v. 14.7.2021 – IV B 5-S 1341/19/10017:001, – DOK 2021/0770780, BStBl. I 2021, 1098 (Verwaltungsgrundsätze Verrechnungspreise)

Nach der Erörterung mit den obersten Finanzbehörden der Länder gelten folgende Grundsätze für die internationale Einkunftsabgrenzung nach dem Maßstab des Fremdvergleichs in den Regelungen des innerstaatlichen Rechts und der Doppelbesteuerungsabkommen:mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Anhang 2: Verwaltungsanweis... / 39. BMF, Schr. v. 6.6.2023 – IV B 5-S 1341/19/10017 :003 – DOK 2023/0537819, BStBl. I 2023, 1093 (Verwaltungsgrundsätze Verrechnungspreise 2023)

Nach der Erörterung mit den obersten Finanzbehörden der Länder gelten folgende Grundsätze für die internationale Einkunftsabgrenzung nach dem Maßstab des Fremdvergleichs in den Regelungen des innerstaatlichen Rechts und der Doppelbesteuerungsabkommen:mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Anhang 2: Verwaltungsanweis... / 27. BMF, Schr. v. 19.5.2014 – IV B 5 - S 1341/07/10006-01 – DOK 2014/0348272, BStBl. I 2014, 838 (Glossar "Verrechnungspreise")

1 Anlage Unter Bezugnahme auf das Ergebnis der Erörterungen mit den obersten Finanzbehörden der Länder gebe ich ein fortlaufend zu aktualisierendes Glossar "Verrechnungspreise" als verwaltungsinterne Arbeitshilfe bekannt. Das Glossar soll zu einer Vereinheitlichung der Terminologie im Bereich der Verrechnungspreise beitragen. Dieses Schreiben nebst Anlage steht ab sofort bis a...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Energiekrise: Arbeitsrechtl... / 1 Energiesparen unter Einbezug der Mitarbeiter

Grundsätzlich ist es für Arbeitgeber möglich, im Wege des Direktionsrechts Mitarbeiter zu bestimmten Energiesparmaßnahmen zu verpflichten. Hier kommt beispielsweise in Betracht, dass Lichter beim Verlassen des Raumes ausgeschaltet werden müssen, Elektrogeräte nicht im Stand-By-Modus belassen werden dürfen, Maschinen und Anlagen besonders sparsam bedient werden müssen oder allgem...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Selbstführung im Homeoffice / 3 Strategien zur Selbstführung

3.1 Zielsetzung und Planung: Ziele richtig einsetzen, langfristig verfolgen und erreichen Ziele nehmen eine zentrale Rolle im (Arbeits-)Alltag ein. Sie sind unser Mittel, die Intentions-Verhaltenslücke zu schließen und den "inneren Schweinehund" zu überwinden. Doch nicht jedes Ziel wird auch umgesetzt – im Gegenteil! Fast jeder dritte Deutsche hat beispielsweise gute Vorsätze...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Selbstführung im Homeoffice / 3.3 Umgebungsgestaltung, Fühlen und Empfinden: Durch ein positives Arbeitsumfeld leistungsförderliche Stimmung aktivieren

Aus der Forschung wissen wir, dass wir in einer positiv aktivierten Stimmung am leistungsfähigsten sind, also wenn wir uns stolz, aufmerksam, interessiert, begeistert, wach oder fröhlich fühlen. Selbstführungsstrategien dieser Dimensionen beziehen sich auf Verhaltensweisen und Maßnahmen, die uns in eine solche Stimmung versetzen können. Eine mögliche Strategie ist es, geziel...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Selbstführung im Homeoffice / 1 Begriffliche Erklärungen: Work-Life-Balance/Life-Work-Balance, Selbstführung, Segmentation, Integration

Im Kontext mobiler Arbeitsformen fällt häufig der Begriff Work-Life-Balance. Segmentation vs. Integration und Selbstführung sind weitere zentrale Schlagwörter, die nun zunächst erklärt und abgegrenzt werden sollen. Work-Life-Balance (WLB)/Life-Work-Balance (LWB) Unter dem Begriff Work-Life-Balance/Life-Work-Balance wird der Zustand verstanden, in dem sich der private und beruf...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Selbstführung im Homeoffice / 3.4 Gedankliche Selbstführung: Selbstreflexion und die effektive Steuerung von Denkprozessen

Selbst wenn wir nichts sagen, sind wir im Grunde ständig in ein Gespräch verwickelt – und zwar mit uns selbst. Es ist kaum möglich, nichts zu denken und wir sind nahezu ständig im Dialog mit uns selbst. Die gedankliche Selbstführung beschäftigt sich mit genau diesen inneren Dialogen und wie man diese umgestalten und zu seinem Vorteil nutzen kann. Voraussetzung dafür, die eige...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Selbstführung im Homeoffice / 3.1 Zielsetzung und Planung: Ziele richtig einsetzen, langfristig verfolgen und erreichen

Ziele nehmen eine zentrale Rolle im (Arbeits-)Alltag ein. Sie sind unser Mittel, die Intentions-Verhaltenslücke zu schließen und den "inneren Schweinehund" zu überwinden. Doch nicht jedes Ziel wird auch umgesetzt – im Gegenteil! Fast jeder dritte Deutsche hat beispielsweise gute Vorsätze für das neue Jahr. Mehr als ein Drittel dieser Vorsätze wird allerdings bereits nach wen...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sauer, SGB III § 159 Ruhen ... / 2.3.3 Sperrzeit bei unzureichenden Eigenbemühungen

Rz. 436 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 definiert den Tatbestand für eine Sperrzeit wegen unzureichender Eigenbemühungen. Voraussetzung ist, dass der Arbeitslose trotz Belehrung über die Rechtsfolgen die von der Agentur für Arbeit geforderten konkreten und zumutbaren Eigenbemühungen nicht nachweist. Die Regelung bezieht sich auf § 138 Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 4 Satz 2. Dort werden die Anfo...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Selbstführung im Homeoffice / 3.2 Energetisieren: Eine gesunde Balance zwischen Selbstkontrolle und Erholung finden

Selbstführungsstrategien des Energetisierens sind darauf ausgerichtet, einerseits auf Abruf Konzentration und Motivation zu entfachen und diese auch dauerhaft aufrechterhalten zu können. Andererseits geht es aber auch darum, dabei die persönliche Vitalität und Fitness zu erhalten. Gerade beim Arbeiten von zu Hause aus, wo die Grenzen zwischen den beiden Lebensbereichen eng b...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Segmentberichterstattung na... / 1 Zielsetzung und Nutzen der Segmentberichterstattung

Rz. 1 Allgemeine Zielsetzung der Segmentberichterstattung ist die Gewährung von entscheidungsrelevanten Informationen über Teilbereiche (Segmente) des berichtenden Unternehmens bzw. Konzerns. Gerade in diversifizierten Unternehmen und Konzernen spiegeln die Daten von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Kapitalflussrechnung und Eigenkapitalveränderungsrechnung ausschließlich...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Segmentberichterstattung na... / 3.2.1 Konzernabschluss nach HGB

Rz. 31 Nach § 315e Abs. 1, 2 HGB besteht eine Konzernrechnungslegungspflicht für kapitalmarktorientierte Unternehmen (d. h. Inanspruchnahme eines organisierten Marktes i. S. d. § 2 Abs. 11 WpHG durch das zur Konzernrechnungslegung verpflichtete Mutterunternehmen[1]) oder solche Unternehmen, die bis zum Abschlussstichtag die Zulassung eines Wertpapiers zum Handel an einem org...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 48b Zielver... / 2.4 Vereinbarungen BMAS – Landesbehörden (Abs. 1 Satz 1 Nr. 3)

Rz. 28 Die Zielvereinbarung nach Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 bereitet die örtlichen Zielvereinbarungen der kommunalen Träger mit den gemeinsamen Einrichtungen und die Zielvereinbarungen der zuständigen Landesbehörden mit den zugelassenen kommunalen Trägern vor. Die Zielvereinbarung betrifft alle Aufgaben nach dem SGB II und alle Jobcenter des jeweiligen Bundeslandes. Bei der Vereinb...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Psychische Belastung am Arb... / 2 Büro und Verwaltung

Arbeiten im Büro und in der Verwaltung bestehen vorwiegend aus planerischen oder administrativen Tätigkeiten, die meist am Computer ausgeführt werden. Büroarbeit erfordert besonders hohe kognitive Leistungen. Arbeitsaufgaben müssen oft sehr exakt, aufmerksam und konzentriert bewältigt werden. Viele Beschäftigte klagen über die komplexen Anforderungen. Psychisch belastend wir...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Data Governance und die Rol... / 1 Eine adäquate Data Governance ist für das Controlling von essenzieller Bedeutung

In den vergangenen Jahren hat sich die Bedeutung von Daten für Unternehmen grundlegend geändert. In vielen Industrien basiert nahezu die gesamte Wertschöpfung auf datengetriebenen Ansätzen. Daten sind zum "Treibstoff" für Prozesse im Vertrieb, im Einkauf, in der Produktion, in der Logistik, in den Finanzen usw. geworden. Liegen sie in adäquater Form vor, besteht eine Transpa...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rating: Unterlagen für das ... / 4 Businessplan: Inhalt und Aufbau

Als "Bewerbungsschreiben für die Kapitalbeschaffung" und für die Entscheidung, ob es sich bei einer Geschäftsidee um eine attraktive Chance handelt, bietet der Businessplan eine wertvolle Hilfestellung. Er ist das Werkzeug zur systematischen Ausarbeitung einer Geschäftsidee und beschreibt die Ziele und Strategien des Unternehmens, den Markt, die Potenziale sowie die Risiken....mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rating: Unterlagen für das ... / 3 Strategiepapier: Inhalt

Aufgrund der hohen Komplexität unternehmerischer Entscheidungen müssen auch kurzfristige, situationsbezogene Reaktionen in eine langfristige strategische Planung eingebunden sein. Nur so kann die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auf Dauer sichergestellt werden. Die systematische Planung der Unternehmensentwicklung mindert das Risiko von Fehlentscheidungen, z. B. bei Zeit...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rating: Unterlagen für das ... / 5.1 Umsatzplan

Der Umsatzplan ist eine Art "verkürzte GuV-Rechnung", mit deren Hilfe der erwartete Gewinn ermittelt werden kann (vgl. Abb. 6). Ausgehend von den geplanten Umsatzerlösen wird dazu unter Abzug der Kosten das "Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)" berechnet. Diese Größe wird dann zum Cashflow erweitert, welcher die indivi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rating: Unterlagen für das ... / 5.3 Investitionsplan

Im Investitionsplan werden sämtliche zukünftigen Investitionsvorhaben aufgelistet (vgl. Abb. 8). Im Allgemeinen ist seine Aufstellung jedoch mit Schwierigkeiten verbunden: Der tatsächliche Investitionsumfang, der Zeitpunkt der Investition, aber auch die üblichen Preissteigerungen der Investitionsobjekte sind oft nur schwer vorhersehbar bzw. kalkulierbar. Deshalb wird sich de...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rating: Unterlagen für das ... / 5.2 Liquiditätsplan

Der Liquiditätsplan ist im Hinblick auf eine langfristige Existenzsicherung ein nicht zu ersetzendes Hilfsmittel. Durch ihn kann – trotz einer stets vorhandenen Unsicherheit – die zukünftig erwartete bzw. aus den sonstigen Plänen resultierende finanzielle Situation am besten dargestellt werden. Deshalb ist der Liquiditätsplan in der aktuellen Corona-Pandemie auch das Instrum...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Innovationsstrategie / 2 Verschiedene Strategien im Überblick

Im Rahmen von Innovationsstrategien lassen sich für Unternehmen bestimmte Optionen zur grundsätzlichen Ausrichtung bzw. Positionierung identifizieren. So kann hinsichtlich der unternehmerischen Innovationsbereitschaft eine Strategie der Technologieführerschaft oder zumindest der Präsenz in bestimmten Technologiefeldern angestrebt werden. Erstere ist dabei i.d.R. auf eine Qua...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Innovationsstrategie / 2.2 Me too but better

Im Mittelpunkt dieser Strategie steht einerseits das Erreichen langfristiger Wettbewerbsvorteile, die nachhaltige Abschöpfung überdurchschnittlicher Gewinnmargen und die Möglichkeit des Eintritts in neue Branchen bzw. Branchensegmente. Andererseits muss es situationsabhängig nicht nur mit Nachteilen verbunden sein, wenn sich ein Unternehmen bewusst oder gezwungenermaßen zu e...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Innovationsstrategie / 2.3 Me too, but cheaper

Die erwähnte "me too, but better"-Strategie steht im Gegensatz zu dem Ansatz des "first mover advantage". So sind beispielsweise in der Pharmaindustrie die Anmeldung von Patenten und der entsprechende Schutz auf eine bestimmte Dauer ein kritischer Erfolgsfaktor. Normalerweise läuft ein Wirkstoffpatent 20 Jahre nach der Anmeldung. Dieser geschützte Zeitraum ist für die Pharmau...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
SWOT-Analyse / 4 Analyse der Leistungsfähigkeit des Unternehmens (Stärken und Schwächen)

Die interne Analyse soll dazu beitragen, die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen, welche aus den Fähigkeiten und Ressourcen resultieren, über die das Unternehmen verfügt oder welche sie unter Kontrolle hat. Stärken und Schwächen können typischerweise in Bereichen wie Fähigkeiten und Ressourcen in Forschung und Entwicklung, Produktion, Marketing, Management, Finanzen, H...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Innovationsstrategie / 1 Bedeutung von Innovationen

Die Bedeutung eines modernen Innovationsmanagements wird durch die Wettbewerbsvorteile derjenigen Firmen deutlich, die ein innovationsfreundliches Umfeld geschaffen, gefördert und kontinuierlich an externe Rahmenbedingungen sowie interne Ressourcen angepasst haben. Für diese Unternehmen sind u.a. charakteristisch: flexible Organisationsstrukturen, kontinuierlicher und zielgeri...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
SWOT-Analyse / Zusammenfassung

Begriff Die SWOT-Analyse ist ein Instrument im Rahmen des strategischen Managements. Mit ihr kann man ein Unternehmen relativ übersichtlich im Rahmen der strategischen Planung charakterisieren. Die Gegenüberstellung von unternehmensinternen Stärken und Schwächen sowie unternehmensexternen Chancen und Risiken ermöglicht, die strategische Position transparent zu machen, strate...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Innovationsstrategie / 2.1 First mover

Die Innovationsbereitschaft steht in enger Verbindung mit den zeitlichen Aspekten der Entwicklung und Implementierung von Inventionen und Innovationen. Bei Inventionen handelt es sich um die reine Erfindung; aus patenrechtlicher Sicht muss im Sinne einer Patentanmeldung jede Invention einen innovativen, d.h. neuartigen Charakter aufweisen. Dieser Neuartigkeitscharakter ist m...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
SWOT-Analyse / 2 Unternehmens- und Umweltanalyse

Die SWOT-Analyse wird im Rahmen der strategischen Planungsphase auch als Situationsanalyse bezeichnet. Sie besteht aus einer Unternehmensanalyse zur Bestimmung der eigenen Stärken bzw. Schwächen und einer Umweltanalyse zur Bestimmung der Chancen und Risiken relevanter Entwicklungen. Auf der Grundlage der Gegenüberstellung dieser Analysen werden strategische Schlüsselfaktoren...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
SWOT-Analyse / 5 Analyse der unternehmensexternen Umwelteinflüsse (Chancen und Risiken)

Der externe Teil der SWOT-Analyse identifiziert die Chancen und Risiken, die sich aus Veränderungen der Unternehmensumwelt ergeben und auf die das Unternehmen selbst keinen direkten Einfluss besitzt. Zentrale Aufgabe der externen Analyse ist dabei die Erkennung strategischer Diskontinuitäten. Darunter versteht man schwer vorhersehbare, umweltinduzierte Ereignisse, deren Eint...mehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Altersteilzeit / 2.2 Die Tarifeinigung vom 27.2.2010

Im Rahmen der Tarifrunde 2010/2011 zum TVöD haben sich die Tarifvertragsparteien VKA und Bund auf eine Fortsetzung tarifvertraglicher Regelungen zur Altersteilzeit verständigt, die die gesetzliche Grundregelung ergänzen und unter bestimmten Bedingungen Rechtsansprüche auf Altersteilzeit begründen. Tarifliches Neuland wurde betreten mit einem neuen Modell zur Flexiblen Altersz...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Verrechnungspreise: Steuerl... / 1.5.3 Dienstleistungen

Leistungen werden grundsätzlich wie Warenlieferungen behandelt. Die oben dargestellten Grundsätze gelten somit entsprechend. Auch bei Dienstleistungen sind zunächst im Rahmen der Funktionsanalyse die Funktion und die Risiken der einzelnen Gesellschaften zu ermitteln, um sodann einen fremdüblichen Preis ermitteln zu können.[1] Die Verwaltung wendet bei Dienstleistungen regelmä...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Recruiting: Wege zu neuem P... / 2 Quantitative und qualitative Planung als notwendige Voraussetzung

Grundlage für die Besetzung einer Position ist deren Existenz, deren Beschreibung sowie eine Vorstellung über die daraus resultierenden Anforderungen an zukünftig Mitarbeitende. Während sich die quantitative Personalplanung mit der Menge des Bedarfs befasst, wird unter dem Begriff der qualitativen Personalplanung die Art des Bedarfs näher bestimmt. Neben einer Personalanford...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Recruiting: Wege zu neuem P... / 3 Employer Branding als hinreichende Voraussetzung

Das Employer Branding, der Aufbau einer Arbeitgebermarke, richtet sich nicht nur nach außen. Mindestens ebenso wichtig ist die die Strahlkraft nach innen in Richtung Stammbelegschaft, die nicht nur gehalten, sondern auch emotional an den Arbeitgeber gebunden werden soll. Externes und internes Employer Branding muss Hand in Hand gehen. Das Ziel ist, die positive Wahrnehmung d...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 20a Leistun... / 2.3 Neufassung der Abs. 3 bis 8 zum 16.5.2023

Rz. 10 Die Neufassung von Abs. 3 bis 8 entwickelt die Rechtsgrundlagen für die gemeinsame Aufgabenwahrnehmung der Krankenkassen im Bereich der lebensweltbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention unter Berücksichtigung des Urteils des BSG v. 18.5.2021 fort. Die Verpflichtung zur Wahrnehmung der Aufgaben zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten für in der ge...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalentwicklung im Para... / 5 HR Development professionalisieren – Ideen für diePraxis

Panta rei (alles fließt) – so auch die aktuellen Entwicklungen. Eine zeitgemäße Personalentwicklungsarbeit sollte sich regelmäßig – mindestens einmal im Jahr – systematisch mit den aktuellen Trends beschäftigen, diese diskutieren und systematisieren. Ihre Vorteile: Größere Passgenauigkeit der priorisierten Themen durch den Blick auf die unternehmensspezifischen Erfordernisse. Du...mehr