Fachbeiträge & Kommentare zu Rechnungswesen

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Saisonverlauf der Aufgaben ... / 1.3.3 Abschluss von Kostenrechnungsaufgaben

Neben der Kostenträger- und der Kostenstellenrechnung betreut die Kostenrechnung weitere regelmäßige Aufgaben, die permanent weitergeführt werden oder nach dem Jahresabschluss noch nicht beendet sind. Beispiele dazu sind: Projektcontrolling Projekte sind am wenigsten abhängig von einem Kalenderjahr. Sie haben eine eigene Terminplanung, die jedoch in vielen Unternehmen das Ende...mehr

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Saisonverlauf der Aufgaben ... / 1.3.5 Termine und Fristen

Die wirklichen Abschlussarbeiten zum Jahresende können in der Kostenrechnung erst nach dem Abschluss der Finanzbuchhaltung durchgeführt werden. Daher beginnt dieser Teil in der Regel frühestens Mitte Januar, in vielen Unternehmen wesentlich später. Bei einer guten Vorbereitung auch in der Buchhaltung können erste Auswertungen jedoch schon früher gemacht werden. Dazu werden v...mehr

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Saisonverlauf der Aufgaben ... / 1.4.1 Bestandsbewertung

Schon mehrfach angesprochen wurden die Herstellkosten, mit denen die Bestände an Fertigteilen und halbfertigen Produkten bewertet werden müssen. Auch die beschafften Materialien und Handelswaren können u. U. mit Beschaffungsgemeinkosten zu den eigentlichen Beschaffungskosten im Bestand der Materialwirtschaft bewertet werden. Diese Informationen liefert die Kostenrechnung. Die...mehr

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Saisonverlauf der Aufgaben ... / 1.4.5 Zuarbeit für Lagebericht

Die Bilanzen deutscher Unternehmen enthalten auch einen Lagebericht der Geschäftsführung. Dieser nimmt weiterhin an Bedeutung zu. Die Adressaten des Jahresabschlusses verlangen zu Recht detailliertere Informationen über die Situation des Unternehmens sowohl am Markt als auch intern. Dazu liefert die Kostenrechnung wichtige Informationen. Kostenführerschaft z. B. ist ein häuf...mehr

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Saisonverlauf der Aufgaben ... / 1.4.3 Bewertung von Eigenleistungen

Der Einsatz von Material und Personal im eigenen Unternehmen zur Herstellung von abnutzbaren selbst genutzten Wirtschaftsgütern muss aktiviert werden. Der Aufwand wird erst durch die regelmäßigen Abschreibungen zu Kosten in den Folgeperioden. Die Höhe des Aufwandes, der für die selbst gebauten Maschinen, Gebäude oder anderen Vermögensteile angefallen ist, stammt in der Regel...mehr

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Saisonverlauf der Aufgaben ... / 1.1.1 Bewertungen für den Quartalsabschluss

Die Kostenrechnung muss bestimmte Vorgänge mit Werten belegen. Während dies zum Jahresende als Unterstützung für den Jahresabschluss in der Finanzbuchhaltung strengen Regeln folgen muss, können beim Quartalsabschluss kleine Ungenauigkeiten akzeptiert werden. Die Bestände müssen mit den Beschaffungskosten (Kaufteile) bzw. den Herstellungskosten (Eigenfertigteile) bewertet werd...mehr

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Saisonverlauf der Aufgaben ... / 1.1.3 Kostenträgerrechnung im Quartalsabschluss

Die Kalkulation der Leistung eines Unternehmens ist eine permanente Aufgabe für die Kostenrechnung. Aus der Entwicklung eines Produktes ergibt sich die Entwicklungskalkulation, aus den Budgetzahlen lässt sich die Plankalkulation errechnen. Bei jeder Fertigung oder bei jedem Kauf entstehen Daten, aus denen sich die Nachkalkulation ermitteln lässt. Bewertet mit den jeweils gül...mehr

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Saisonverlauf der Aufgaben ... / 1.1.5 Fristen und Termine

Ein Quartalsabschluss umfasst alle für die Kostenrechnung typischen Arbeiten und ist sehr zeitaufwändig. Auf der anderen Seite gehört diese Aufgabe zu den ursprünglichen Obliegenheiten in der Kostenrechnung und liefert viele Werte auch für die weitere Arbeit. Bezüglich der notwendigen Arbeiten und der Termine besteht kaum Spielraum. Stichtage sind der 31. März, der 30. Juni ...mehr

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Saisonverlauf der Aufgaben ... / 1.3.2 Kostenstellenrechnung zum Jahresende

In der Kostenstellrechnung spielt die Betrachtung der monatlichen Kosten und Leistungen eine wichtige Rolle. Daher wird am Jahresende einfach der aufgelaufene Wert aus den Monatsdaten betrachtet. Das macht den Jahresabschluss zu einem normalen Monatsabschluss. Dennoch gibt es einige Unterschiede, die traditionell zum Jahresende in der Kostenrechnung zu einem höheren Aufwand ...mehr

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Saisonverlauf der Aufgaben ... / 1.3 Jahresabschluss in der Kostenrechnung

Der Jahresabschluss in der Kostenrechnung ist traditionell ein wichtiger Termin, zu dem alle Informationen über Kosten und Leistungen im Unternehmen exakt berechnet, als Durchschnittspreise ermittelt und auf das Jahr bezogen bekannt gegeben werden. Rollierende Kostenrechnung macht Jahresabschluss weniger wichtig Neben weiteren Vorteilen bietet die rollierende Kostenrechnung e...mehr

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Saisonverlauf der Aufgaben ... / 1.3.4 Das neue Jahr vorbereiten

Als Teil des Jahresabschlusses muss die Arbeit im neuen Jahr vorbereitet werden. Dazu wird in vielen elektronischen Kostenrechnungssystemen ein Jahresabschlusslauf durchgeführt. Die neuen Perioden müssen aktiviert werden, bevor sie bebucht werden können. Grundsätzlich fallen die folgenden Arbeiten an: Dateien erstellen In der Kostenrechnung sind Excel-Dateien auch bei noch so ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Saisonverlauf der Aufgaben ... / 1.4.2 Work in Process

Werden kundenbezogene Aufträge im Unternehmen abgewickelt, dann sind diese nicht alle exakt zum Jahreswechsel abgeschlossen. Die halbfertigen Aufträge müssen mit den bisher entstandenen Kosten aktiviert werden. Auch diese Informationen stammen aus der Kostenrechnung. Zum Jahresende wird eine Nachkalkulation der Aufträge durchgeführt. Gewinn nicht aktivierbar? Der strenge Gläu...mehr

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Datenschutz-Compliance bei ... / Zusammenfassung

Überblick Bei der Nutzung und Archivierung von betrieblichen Unterlagen müssen das Datenschutzrecht, vor allem die Datenschutz-Grundverordnung, sowie Vorschriften über die Datensicherheit beachtet werden. Zu diesen Unterlagen zählen auch E-Mails. Der Beitrag gibt einen Überblick über die gesetzlichen Anforderungen mit dem Fokus auf den Bereich des Rechnungswesen, berücksicht...mehr

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Process Mining: Controlling... / 4.5 Phase 3: PoC am Beispiel des Purchase-to-Pay Prozesses (Beschaffung)

Am Beispiel des Purchase-to-Pay-Prozesses (Beschaffungsprozess) sollte die Anwendung von Process Mining im Rahmen eines Proof-of-Concept (PoC) exemplarisch etabliert werden. Der Purchase-to-Pay-Prozess umfasst alle Schritte, die bei Beschaffungsvorgängen durchgeführt werden und beginnt mit der Bestellanforderung durch einzelne Fachabteilungen, beinhaltet die eigentliche Best...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Auswirkungen der digitalen ... / 1 Studie "Digitale Transformation der Unternehmenssteuerung – Daten, Analytics und Innovation"

Die 2020 durchgeführte Studie des Fachkreises BI/Big Data und Controlling des Internationalen Controller Vereins (ICV) in Kooperation mit dem Competence Center Digital Finance & Controlling des Instituts für Business Intelligence der Steinbeis Hochschule Berlin und des Business Innovation Lab der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen zeigt ein deutliches Au...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Performance Measurement 2.0... / 7 Literaturhinweise

Bearing Point, Wie agil ist Ihr Unternehmen? Agile Pulse 2019 – die Agilitätsstudie von Bearing Point, 2019, https://www.bearingpoint.com/files/BearingPoint_Studie_Agile_Pulse.pdf, Abrufdatum 8.8.2020. Dyllick/Schaltegger, Nachhaltigkeitsmanagement mit einer Sustainability Balanced Scorecard, in Umweltwirtschaftsforum, 9. Jg., 2001, H. 4, S. 68–73. Galgenmüller/Gleich/Gräf, Ba...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forderungscontrolling: Das ... / 2.1 Die absolute Höhe der Forderungen

Zunächst wird die absolute Höhe der Forderungen und deren Verteilung untersucht. Für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens, ausgewiesen als Gewinn oder Verlust in der Bilanz, ist ein Geschäft mit der Fakturierung abgeschlossen. Die Bezahlung stellt nur noch einen Tausch zwischen zwei Aktivposten der Bilanz dar. Die Risiken steigen jedoch mit der absoluten Höhe der F...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jung, SGB VII § 143d Aufsicht, Haushalts- und Rechnungswesen, Vermögen, Statistiken, Finanzierung, Bundesgarantie (außer Kraft)

0 Rechtsentwicklung Rz. 1 Mit Art. 3 Nr. 19 des Gesetzes zur Neuordnung der landwirtschaftlichen Sozialversicherung (LSV-Neuordnungsgesetz – LSV-NOG) v. 18.4.2012 (BGBl. I S. 579) wurde die Bestimmung mit Wirkung zum 1.1.2013 aufgehoben. Rz. 2 Die Vorschrift entsprach bis 31.12.2012 dem geltenden Recht gemäß § 54 des Gesetzes über die Alterssicherung der Landwirte (BGBl. I S. ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Kompetenzmanagement für Ste... / 8 Beispiele aus der Praxis

Data Analytics – Dienstleistungs- und Kompetenzmanagement Hand in Hand Wenn Sie z.B. neue Dienstleistungsleistungsbereiche entwickeln, entwickeln sich auch die Kompetenzen enorm weiter. Ein Beispiel ist die Beratung eines Londoner ECOVIS Büros, das mit einem interdisziplinären Data-Analytics-Team einen Dienstleistungsbereich aufbaut, der Softwareprogrammierung, Mathematik und...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Frotscher/Geurts, EStG Anha... / 3.10.5.1 Rechtsgrundlagen

Rz. 220 Diese Sonderform – in der Praxis zumeist als doppelstöckige GmbH & Co. anzutreffen – wird im Grunde nur noch wegen handelsrechtlicher Vorteile, z. B. wegen des des Vorliegens der Kaufmannseigenschaft[1], sowie unter mitbestimmungsrechtlichen Aspekten[2] empfohlen. Rz. 221 Für den Normalfall führt die Einschaltung einer weiteren GmbH & Co. zu einer Ausweitung und Kompl...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nutzungen/Nutzungsrechte / 2.1.1 Abstrakte Bilanzierungsfähigkeit

Rz. 18 Eine abstrakte Bilanzierungsfähigkeit wird an den Kriterien des Vorliegens eines Vermögensgegenstands und dessen Zugehörigkeit zum Betriebsvermögen festgemacht.[1] Rz. 19 Für eine Aktivierung im Zusammenhang mit Nutzungen und Nutzungsrechten kommen grundsätzlich zwei Möglichkeiten infrage, für die unterschiedliche Kriterien zu prüfen sind. Zunächst wäre eine Aktivierun...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nutzungen/Nutzungsrechte / 2.1.2 Konkrete Bilanzierungsfähigkeit

Rz. 45 Eine Anerkennung von Nutzungsrechten als bilanzierungsfähige Vermögensgegenstände führt jedoch nicht dazu, dass Nutzungsrechte stets als immaterielle Wirtschaftsgüter auszuweisen sind. Im Hinblick auf die konkrete Aktivierungsfähigkeit ist daher zu prüfen, ob der Aktivierung eines Vermögensgegenstands ein gesetzliches oder auf den Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzier...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Immaterielles Vermögen nach... / 2.1.4.2 Begriff und Abgrenzung von Forschung und Entwicklung

Rz. 50 Um dem Bilanzierenden eine Entscheidungshilfe hinsichtlich der Einordnung in die Forschungs- oder Entwicklungsphase zu geben, wurde in den Gesetzeswortlaut des § 255 Abs. 2a HGB eine Definition der beiden Phasen aufgenommen. Nach § 255 Abs. 2a Satz 2 HGB wird Entwicklung definiert als "die Anwendung von Forschungsergebnissen oder von anderem Wissen für die Neuentwicklu...mehr

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Immaterielles Vermögen nach... / 6.1.2 Definitionsmerkmale immaterieller Vermögenswerte und Abgrenzungen

Rz. 80 Das Kriterium der Identifizierbarkeit (Identifiability) setzt voraus, dass der künftige wirtschaftliche Nutzen aus dem Vermögenswert identifiziert werden kann. Somit lässt sich ein immaterieller Vermögenswert von einem Geschäfts- oder Firmenwert, der im Rahmen eines Unternehmenserwerbs der Unternehmung oder im Falle eines Konzerns dem Konzernvermögen zugeflossen ist, ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Immaterielles Vermögen nach... / 6.2.1 Erworbene immaterielle Vermögenswerte

Rz. 85 Neben den Definitionskriterien (abstrakte Bilanzierungsfähigkeit) müssen nach IAS 38.18 für den bilanziellen Ansatz des immateriellen Vermögenswerts zusätzlich – in Anlehnung an das Rahmenkonzept – die kodifizierten Ansatzkriterien (konkrete Bilanzierungsfähigkeit) vorliegen:[1] Es muss hinreichend wahrscheinlich sein, dass dem Unternehmen der erwartete zukünftige Nutz...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nutzungen/Nutzungsrechte / 2.1.1.1 Vorliegen eines Vermögensgegenstands

Rz. 20 Verkehrsfähigkeit als Hauptkriterium Die Bilanzierungsfähigkeit von Nutzungen und Nutzungsrechten in der Handelsbilanz steht in direktem Zusammenhang mit der Frage nach dem Vorliegen eines Vermögensgegenstands.[1] Da eine Legaldefinition für den Begriff "Vermögensgegenstand"[2] fehlt und eine Auslegung dieses unbestimmten Rechtsbegriffs daher auf der Grundlage der Grun...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Immaterielles Vermögen nach... / 2.3.1.2 Horizontale Gliederung im Anlagespiegel

Rz. 68 Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens, d. h. auch die Entwicklung des immateriellen Vermögens, ist nach Maßgabe des § 284 Abs. 3 HGB in einer gesonderten Aufgliederung im Anhang darzustellen (sog. Anlagespiegel). Durch das BilRUG wurde § 268 Abs. 2 HGB a. F. aufgehoben, der bis dato dem Bilanzierenden die Möglichkeit offerierte, die Darstellung der ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BR-Mitbestimmung: Gesundhei... / 3 Sozialeinrichtungen

Der Betriebsrat hat gemäß § 87 Abs. 1 Nr. 8 BetrVG, soweit eine gesetzliche oder tarifliche Regelung nicht besteht, ein Mitbestimmungsrecht bei Sozialeinrichtungen, deren Wirkungsbereich auf den Betrieb, das Unternehmen oder den Konzern beschränkt ist. Eine Sozialeinrichtung i. S. d. § 87 Abs. 1 Nr. 8 BetrVG erfordert ein zweckgebundenes Sondervermögen. Die einer Sozialeinri...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen: Mit den richtig... / 2.1.1 Inhalte häufig nicht entscheidungsorientiert

Konzentration auf Inhalte des externen Berichtswesens Vor dem Hintergrund, dass eine spezialisierte Controllingfunktion häufig erst mit wachsender Unternehmensgröße vorliegt[1], werden Aufgaben des internen Berichtswesens häufig von Mitarbeitern des externen Rechnungswesens mitbetreut.[2] Dieser organisatorische Aspekt kann dazu führen, dass sich die berichteten Kennzahlen au...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Prozesskennzahlen / 4.5.3 Zeitnähe und Termintreue

IGC-Tipp: Zeitnahe Erstellung Ergebnisse der Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung stellen Teile des Standard-Reportings dar und unterliegen daher dem Zeitdruck des Reportings. Eine zeitnahe kalkulatorische Abrechnung und Erstellung der Ergebnisse im Zuge des Periodenabschlusses sind daher notwendig. KPI "Durchlaufzeit"mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kosten / 3.4 Kalkulatorische Kosten

Ein weiterer Teil des Kostenblocks wird aus den kalkulatorischen Kosten gebildet. Die Berechnung dieser Kostenarten erfolgt in der Kostenrechnung, um intern auch solche Kosten zu erfassen, die aufgrund der Unternehmensgegebenheiten nicht erfasst, für die Kalkulation und Vergleichbarkeit jedoch notwendig sind. Solche Kosten sind z. B. der kalkulatorische Unternehmerlohn für d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Klima-Reporting: Mit dem Co... / 1 Ausgangslage: Hintergrund und Status Quo des Klima-Reportings

Die Berücksichtigung von Treibhausgasen bei Managemententscheidungen in Unternehmen gewinnt seit Jahren an Bedeutung. So haben die Arbeiten des Intergovernmental Panel on Climate change (IPCC), der Stern Report, das Carbon Disclosure Project (CDP) sowie nicht zuletzt die Einführung des Emissionshandels innerhalb der Europäischen Union (EU) dazu beigetragen, das Thema Treibha...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kosten / 6 Kosten senken über Preise und Mengen

Die Höhe der einzelnen Kostenarten insgesamt wird in der Finanzbuchhaltung festgestellt. Die Betriebsbuchhaltung ordnet den einzelnen Kostenträgern (Produkte und Leistungen) die direkten Kosten und den Kostenstellen die Gemeinkosten zu und nimmt so eine Verteilung der indirekten Kosten vor. Die nächste Aufgabe, an der neben dem Rechnungswesen vor allem die Fachabteilungen be...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Energiecontrolling: Grundla... / 2 Aufgaben und Funktionen des Energiecontrollings

Planung, Steuerung und Kontrolle der betrieblichen Energiebeschaffung und -nutzung Das Energiecontrolling als eine Teilfunktion des Energiemanagements unterstützt die Unternehmensführung sowie die verantwortlichen Energiemanager bei der Planung, Steuerung und Kontrolle der betrieblichen Energiebeschaffung, -umwandlung, -verteilung und -nutzung. Sein Ziel ist es, die Effektivi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Deckungsbeitragsrechnung: M... / 5.3 Beispiele für Gemeinkosten

Kosten, die sich einzelnen Deckungsbeitragsstufen dagegen nur schwer verursachungsgerecht zuordnen lassen, umfassen u. a. folgende Positionen: Kosten der Geschäftsführung, Kosten des Finanz- und Rechnungswesens inkl Controlling, Kosten des Personalwesens, Kosten für IT und Internet, Abschreibungen für alle Anlagen und Gebäude, die von mehreren Unternehmensbereichen genutzt werden...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Prozesskennzahlen / 4.5.2 Prozessqualität

IGC-Tipp: Identifikation von (Miss-) Erfolgsquellen Die Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung muss einem hohen Anspruch genügen, nämlich "objektiv" richtige Ergebnisse zu liefern. Dazu sind eine korrekte Kostenarten- und Kostenstellenrechnung als Verantwortungsrechnung sowie eine detaillierte Kostenträgerrechnung notwendig. Insbesondere auf eine hohe Prognosequalität in de...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Produktionscontrolling für ... / 3.1 Vorteile von MS Excel und MS Access

Das Konzept für ein Produktionscontrolling in KMU basiert auf der Annahme, das mit dem Tabellenkalkulationsprogramm MS Excel im Unternehmen gearbeitet wird. Excel ist flexibel und ermöglicht schnelle Berichte In der Tat ist Excel eine weit verbreitete und häufig genutzte Software, die v.a. wegen ihrer Flexibilität und der Möglichkeit, relativ schnell Auswertungen und Berichte ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Buchführungsverstöße: Bedeu... / 2.2.1 Bankrott

Rz. 29 Der Straftatbestand des § 283 StGB soll den Gläubiger davor schützen, dass der Schuldner durch unterlassene bzw. mangelhafte Buchführung den Zugriff des Gläubigers auf tatsächlich vorhandenes Schuldnervermögen vereitelt, weil mangels aussagekräftiger Buchführungsunterlagen die bestehende Masse nicht vollständig festgestellt werden kann. Rz. 30 Im Einzelnen macht sich d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Budgetierung: So navigieren... / 2.1 Vorgehen für eine realistische Absatz– und Umsatzplanung

Die Grundlage für alle Planungen im Unternehmen ist die Planung von Absatz und Umsatz. Vor allem die Verkaufsmengen bestimmen die Planungen in den anderen Unternehmensbereichen. Sie haben Einfluss auf die Fertigung, auf die Beschaffung und auf die Logistik. Daher muss das Absatz- und das Umsatzbudget besonders sorgfältig vorbereitet werden. Die Informationsquellen Jeder Verkäu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entscheidungssysteme: Besta... / 1 Bestandteile eines Entscheidungssystems

Ein ganzheitliches Entscheidungssystem besteht aus einer Vielzahl an aufeinander aufbauenden Komponenten (siehe Abb. 1), die letztlich das Steuerungssystem des Unternehmens bilden (siehe Abb. 2). Abb. 1: Bestandteile eines ganzheitlichen Entscheidungssystems. A Werkzeuge zur systematischen Erfassung von Daten bzw. Informationen als Basis für zu treffende Entscheidungen "Daten s...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entscheidungssysteme: Besta... / 3 Werkzeuge des Controllings erzeugen die Informationsbasis für alltägliche Entscheidungen

Die Rechnungswesen- und Controllinginstrumente wachsen mit der Größe des Unternehmens und somit mit der Vielfalt an Entscheidungssituationen. Nicht alle in Abbildung 3 aufgelisteten Controlling- und Entscheidungswerkzeuge sind von Beginn an in jedem Unternehmen nötig. Die Kosten in Kostenarten (1) zu unterscheiden, bildet immer den Anfang. Mit wachsender Mitarbeiterzahl ist ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Beziehungspflege mit Mandanten in der digitalen Welt

Zusammenfassung Smartphones, Social Media Kanäle wie Facebook und WhatsApp, Chatbots, Mandantenportale - die zwischenmenschliche Kommunikation verlagert sich zunehmend in die digitale Welt und der ein oder die andere fragt sich, wo denn da der persönliche Kontakt bleibt. Und jeder kennt mindestens ein Beispiel, bei dem Jugendliche zusammensitzen, auf ihre Smartphones starren ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integrative Unternehmensste... / 2.3.2 Veränderung von Regeln

Die Wirkungen der Automatisierungund informativen Vernetzung sowie des Paradigmenwechsels in der Gestaltung von Geschäftsmodellen und der systematischen Einbindung von Empathie verändern das Grundverständnis der Unternehmensführung vor allem bezüglich zweier Glaubenssätze: Manager sorgen für erfolgreiche Unternehmen und Erfolg bemisst sich am erwirtschafteten Gewinn und der R...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Compliance für den Vertrieb... / 3.7.2 Beschaffung von Bestechungsmitteln

Problem: Wer nicht zu Lasten der eigenen Privattasche bestechen will, muss im Unternehmen Gelder oder geldwerte Dienstleistungen schaffen, die im Detail der Rechnungswesen- und Verwendungskontrolle entzogen sind und so für verdeckte Bestechungszahlungen verwendet werden können. Damit solche Zahlungen nicht auffallen, müssen sie über die im Unternehmen ordnungsgemäß vorgesehe...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Compliance für den Vertrieb... / 3.7.3 Bestechungswege

Angesichts der zunehmenden Kontrolldichte und Entdeckungsgefahr für korruptive Aktivitäten verlagern "intelligente" Bestechungsmodalitäten den Bestechungsvorgang auf Dritte.mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Compliance: Inhalte, Heraus... / 2 Compliance-Herausforderungen für den Mittelstand

Viele Mittelständler haben bisher bewusst davon abgesehen, ein Compliance-Management-System mit den hiermit verbundenen Regeln, Schulungs-, Kontroll- und Informationserfordernissen einzurichten. Aus Kostengründen, aber auch um unnötige Bürokratie zu verhindern und weil man meint, ein CMS sei wegen der Vertrauenskultur im Unternehmen weder erforderlich noch angebracht. Die ei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Verhaltenskodex: Zentraler ... / 1 Anforderungen an einen Verhaltenskodex

Übereinstimmung mit Regelungen in Arbeitsverträgen und ergänzenden Richtlinien sicherstellen Um zu vermeiden, dass widersprüchliche Regelungen im Betrieb existieren, sollte zunächst geprüft werden, ob die bestehenden Arbeitsverträge oder andere im Betrieb zur Anwendung kommende Regelungen einen vom Verhaltenskodex abweichenden Inhalt haben. Typischerweise enthalten die Anstel...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Korruption verhindern: Grun... / 3 Was ist zu tun?

Wer bestechen will, muss über unkontrollierte Gelder verfügen und Bestechungszahlungen verdeckt leisten können. Daher beginnt Korruptionsprävention im Unternehmen mit der Einhaltung allgemeiner Sorgfaltspflichten für das Prozessmanagement, wie z. B. Vier Augen Prinzip, Funktionstrennung, eindeutige AKV-Zuweisungen (Aufgaben/ Kompetenzen/Verantwortung), Risikoerkennung, Mitar...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Korruption verhindern: Grun... / 5 Korruptionsprävention kompakt

Worauf Sie achten sollten! Wer die Compliance-Regeln seines eigenen Unternehmens und die des Empfängers einhält, ist auf der sicheren Seite. Bei Zuwendungen und Einladungen an Amtsträger immer deren interne Compliance-Regeln für die Annahme von Geschenken und Einladungen beachten. Schon das Fordern oder Versprechen unerlaubter Vorteile kann strafbar sein. Alle Konten, Einnahmen ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Compliance-Beauftragter: Me... / 1.1 Erster Schritt in Richtung eines Compliance-Management-Systems

Unternehmen sollten so organisiert sein, dass Risiken aus Regelverletzungen und unredlichem Verhalten rechtzeitig erkannt und reduziert werden können. Regelverletzungen müssen durch präventive aufbau- und ablauforganisatorische Maßnahmen (Prozessmanagement), Schulung und Beratung, Aufsichts- und Kontrollpflichten nach Möglichkeit vermieden werden. Das Compliance-Management-S...mehr