Besonders betroffen von psychischen Belastungen sind Berufstätige zwischen 30 und 44 Jahren. Sie stehen voll in der Arbeit und gelten als äußerst leistungsfähig. Viele von ihnen sind allerdings durch berufliche und familiäre Verpflichtungen doppelt gefordert. Das können Kinder sein, die Aufmerksamkeit erfordern, aber auch pflegebedürftige Angehörige. Laut DAK-Gesundheitsreport 2014 haben unter den 35- bis 40-Jährigen 57 % der erwerbstätigen Männer und 57 % der erwerbstätigen Frauen in Deutschland Kinder. Da bleibt oft wenig Zeit für sich selbst. Bei einer Mehrfachbelastung nimmt das Risiko, an Burnout zu erkranken, erheblich zu.

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