Studie zur Organisation der CHRO-Kommunikation

Virtuelle Zusammenarbeit, Home­office, New Work – wohl noch nie waren verständliche Erklärungen und gute Kommunikation seitens der Personalabteilung so gefragt wie in den vergangenen Monaten. Dass gerade auch die Personal­leite­rinnen und Personal­leiter in ihrer Führungs­rolle persönlich vermehrt kommuni­kative Aufgaben über­nehmen und ihre Organisation nach außen vertreten sollten, zeigt eine aktuelle Studie.

Der Trend zur Personalisierung bei der Unternehmenskommunikation und Berichterstattung beschränkt sich längst nicht mehr nur auf die eigentlichen Unternehmenslenkerinnen und Unternehmenslenker. Während die Vorstandsvorsitzenden lange als einzige relevante Botschafter des Unternehmens galten, sind mittlerweile zunehmend auch weitere Vorstandsmitglieder und andere leitende Managerinnen und Manager als persönliche Kommunikatoren gefragt, wenn produktions-, personal- oder finanzspezifische Entscheidungen in der Öffentlichkeit zu vertreten sind. 

Ob es um kulturellen Wandel geht oder die Qualifikation von Mitarbeitern, der Einfluss von HR zeigt sich heute nicht mehr nur im Unternehmen selbst, sondern ist immer öfter auch Thema in Wirtschaft und Gesellschaft. Wer hier die Agenda setzen möchte, hat die Chance, der eigenen Organisation über die Person des Chief Human Resources Officer, des CHRO, Gesicht und Stimme zu verleihen – ergänzend zum Chief Executive Officer (CEO) oder auch an dessen St...

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Dies ist ein Beitrag aus der Zeitschrift Personalmagazin.
PM 10 2021

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Schlagworte zum Thema:  Homeoffice, New Work