Da der Eingriff in Zielvorgaben fast immer eine zentrale Kompetenz voraussetzt, ist das Working Capital Management hierarchisch wie ablauforganisatorisch so zu positionieren, dass eine Beachtung der Aspekte des Working Capital Managements gewährleistet ist. In diesem Sinne hat es sich häufig als zielführend erwiesen, die Verantwortung für das Working Capital Management dem Finanzvorstand (CFO) mit seiner unternehmensweiten Weisungsbefugnis zuzuordnen. Weitere zu beachtende Aspekte sind

  • eine klare Kompetenzabgrenzung,
  • die Vermeidung von "over-ruling" sowie
  • die Verfügbarkeit notwendiger Prozessdefinitionen und -dokumentationen.

Kap. 5 geht auf die Organisation des Working Capital Managements im Detail ein.

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