Es ist für ein Unternehmen aus Finanzierungssicht vorteilhaft, einen möglichst kurzen Cashflow Cycle zu haben. Die Zeitspanne zwischen dem Kauf von Rohstoffen sowie der Produktion einerseits und der Auslieferung bzw. der Bezahlung durch den Handelskunden andererseits sollte somit so kurz wie möglich gehalten werden. Dies kann, wie beschrieben, z. B. durch die Verkürzung von Zahlungszielen oder die Reduktion von Prozessdurchlaufzeiten geschehen. Darüber hinaus ist eine Verbesserung des Cashflow Cycle aber auch strategisch, beispielsweise mittels einer nachfrageorientierten Produktion, zu erreichen.[1]

[1] Vgl. Schäfer/Frank (2006), S. 10 ff.

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