Das Personalcontrolling-Prozessmodell 2.0 dient als Leitfaden beim Aufbau eines Personalcontrollings ebenso wie bei der verbesserten Gestaltung bereits existierender Personalcontrolling-Prozesse. Wie die Standardstruktur zu verstehen ist und wie das Prozessmodell als Vorlage für im Unternehmen/in der Organisation einzurichtende Personalcontrolling-Prozesse genutzt werden kann, zeigt der vorliegende Beitrag am Beispiel des Personalmanagement-Reportings.

Wenn Unternehmen/Organisationen die eigenen Personalcontrolling-Prozesse analog zum Modell gestalten, sind die wichtigsten Prozesse erfasst und im Unternehmen abgebildet. Abschließend bleibt festzuhalten, dass das Prozessmodell auch einen geeigneten Rahmen für die Aufgaben/Rollen und Kompetenzen im Personalcontrolling liefert. Hierdurch trägt es zu einem einheitlichen und ganzheitlichen Personalcontrolling-Verständnis bei, fördert die Prozessorientierung im Personalcontrolling (und in der Personalabteilung) und ermöglicht die Vergleichbarkeit mit anderen Unternehmen/Organisationen.

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