Bei der Mengenstandardisierung handelt es sich um die Normung des Materialbedarfs, mit dem eine sorgfältige Ermittlung der Bedarfe einhergeht. Nach Beendigung des Leistungsprozesses wird ein Soll-Ist-Vergleich des Materialverbrauchs vorgenommen.

Ermittlung des Prognose-Materialbedarfs

Der Weg der Ermittlung zeigt folgendes Schema:

 
  Normaler Nettobedarf je Erzeugnis
x Stückzahl
= Netto-Materialbedarf
+ Bruttokorrektur (unvermeidbare Mehrbedarfverschnitt)
= Standard-Materialbedarf
+ Vermeidbarer Mehrverbrauch (unwirtschaftliche Materialausnutzung)
= Prognose-Materialbedarf

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