Der Beitrag beschreibt die Einordnung der Kalkulation als Steuerungsinstrument in der Unternehmenspraxis. Im Fokus stehen Preisgrenzen und Deckungsbeiträge, Transferpreise und Bestandsbewertung.

Als besondere Schwachstellen werden die Vergleichbarkeit der Kalkulationen zwischen verschiedenen Standorten, die Aussagefähigkeit der Kostenzuordnungen auf Kostenträger sowie die mangelnde Prozess­transparenz und Datenqualität dargestellt.

Für das Redesign und die Weiterentwicklung der Kalkulation entwickelten Horváth & Partners einen vierstufigen Ansatz, an dessen Ende ein neues fachliches Konzept steht.

Ein Sonderthema stellt die Anbindung an die interne Steuerung der Produktion dar. Die Kalkulation hat dabei Zielvorgaben an die Produktion zu berücksichtigen.

Zum Abschluss werden die wesentlichen Erkenntnisse in Form von Thesen zur Weiterentwicklung der Kalkulation zusammengefasst.

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