Schlanke und flexible Abläufe für verschiedene Innovationsarten

Innovationsmanagement braucht klare Abläufe, damit sich eine Organisation nicht in einer Fülle an Einzelaktivitäten verzettelt. Dazu gehört beispielsweise die rechtzeitige Einstellung von weniger erfolgsversprechenden Innovationsvorhaben. Dazu sind Entscheidungspunkte entlang des Reifungsprozesses von Innovationen zu definieren. Diese bieten eine gute Basis, um Kennzahlen für den Innovationsprozess zu erheben. Definierte Prozesse helfen zudem den Weg von der frühen Idee zur marktreifen Innovation zu ebnen, indem Aktivitäten, Entscheidungen und Informationen verzahnt werden. Dabei gilt es zu beachten, ausreichend Flexibilität für unterschiedliche Innovationsarten und Innovationsgrade vorzusehen. Auch unterstützende Prozesse wie das Wissensmanagement, das Patentmanagement und das Ideenmanagement gilt es zu gestalten und mit dem Kerninnovationsprozess zu verknüpfen.

Kernelemente des End2End Innovationsprozesses:

  • definierter Prozess mit ausreichend Flexibilität
  • definierte Prozesseigner
  • klar verständliche Prozessdokumentation

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