Die gesamte Wertschöpfungskette muss betrachtet werden

Nach der Darstellung der Steuerungssicht des Konzerns soll die Wertschöpfungskette analysiert werden. Dem Grundgedanken Porters folgend[1] wurde die Demag Cranes & Components GmbH nicht isoliert betrachtet, sondern das Aufgabenfeld wurde im Verbund mit der Wertschöpfungskette des Konzerns Demag Cranes AG analysiert. Abbildung 1 zeigt die Wertschöpfungskette mit den hier relevanten Wertschöpfungsstufen der Demag Cranes AG und die Rolle der Beteiligung der Demag Cranes & Components GmbH zum Zeitpunkt der Projektarbeit. Für die Zukunft ist eine noch weitergehende Integration und damit eine weitere Übernahme von Aufgaben durch die Konzernzentrale geplant.

Abb. 1: Wertschöpfungskette der Demag Cranes AG (Ausgangssituation)

Der Konzern Demag Cranes AG zeichnet für alle strategischen Entscheidungen in den Segmenten verantwortlich. Dementsprechend ist auch die Segmentleitung dem Konzern zugeordnet. Die Rolle der Demag Cranes & Components GmbH ist dennoch eine sehr bedeutende. Aus Konzernsicht nimmt die GmbH wesentliche zentral ausgerichtete Wertschöpfungsstufen wahr (vgl. Abb. 1).

[1] Vgl. Porter (2000), S. 63 ff.

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