Fehlende Einheitlichkeit
Ausgangssituation: Unterschiedliches Reporting in verschiedenen Unternehmensfunktionen, unterschiedliche Messgrößen, kein einheitliches Verständnis über den Wertbeitrag des Einkaufs, keine Verbindung zu Echtzeitdaten, langsame Reaktionen auf Planabweichungen aufgrund vergangenheitsorientierter Berichtserstattung.
Harmonisiertes Kennzahlenset
Lösung: Entwicklung eines einheitlichen kaskadierten Kennzahlensets, das kontinuierlich mit Echtzeitdaten aus Produktion, Logistik, Lagerhäusern etc. aktualisiert wird und über verschiedene mobile Endgeräte abgerufen werden kann. Stetiger Abgleich mit Prognosedaten aus Vertrieb zur Identifikation von Beschaffungsengpässen.
Notwendige Daten: Echtzeitdaten über Ortsangaben, Transportrouten, Lagerkapazitäten, produzierte bzw. verbrauchte Mengen pro Stunde, Verkehrssituation, Warenein- und ‐ausgänge.
Strategisches Lieferantennetzwerk
Nutzen: Echtzeit-Datensynchronisierung, Verfolgung von Produktions- und Absatzmengen, Abfrage von Echtzeit-Lagerbeständen, Zeitersparnis durch ungebundenen Zugriff, sofortige Berichterstattung über Fehler, Verspätungen oder Verzug, reduzierte Reaktionszeiten, verknüpfte Berichterstattung mehrerer Bereiche, durchgängige Einbindung unterschiedlichster Datenquellen.
Abb. 6 und Abb. 7 zeigen Beispiele für Berichte.
Abb. 6: Beispielbericht "Überblick Einkauf"[1]
Abb. 7: Beispielbericht "Einsparungen"[2]
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