• Wählen Sie in der Registerkarte Daten die Gruppe Externe Daten abrufen und dann die Auswahlschaltfläche Aus anderen Datenquellen.
  • Hier klicken Sie auf Von Analysis Services.

Es öffnet sich der Datenverbindungsassistent. Hier wird der Servername, auf dem sich die Datenbank befindet, abgefragt.

Abb. 27: Verbindung zum lokalen Datenbankserver

  • Gehen Sie mit Weiter > zum nächsten Schritt.

Hier wird dann nach dem Namen der Datenbank gefragt. Befinden sich in dieser Datenbank mehrere Daten-Cubes, so kann hier der gewünschte ausgewählt werden.

Abb. 28: Auswahl der Datenbank

Abb. 29: Auswahl der Cubes

  • Im letzten Schritt des Datenverbindungsassistenten wird die Datenverbindungsdatei gespeichert. Diese Datei hat die Erweiterung .odc.

Abb. 30: Speichern der Datenverbindungsdatei

  • Klicken Sie auf Fertig stellen.

Nun haben Sie die Wahl, in welchem Format Sie die zu importierenden Daten in Excel darstellen wollen. Möglich ist die Darstellung als

  1. PivotTable-Bericht oder
  2. PivotTable-Bericht und PivotTable-Chart.

Nur Verbindung erstellen

Gespeichert wird nur die Verbindung als solche, ohne dabei die Daten zu übertragen. Später lässt sich diese Datei zum Datenimport wiederverwenden.

  • Wählen Sie PivotTable-Bericht aus und fügen die Daten in das bestehende, leere Arbeitsblatt ein, beginnend in der Zelle A1.

Abb. 31: Datenimport in Pivot

Die erscheinende Feldliste der PivotTable kommt Ihnen vielleicht bekannt vor.

Abb. 32: Die zusammengefassten Feldlisten der PivotTable

Sie erkennen die Unterteilung in Dimensions- und Faktentabellen. Die Handhabung dieser Feldliste unterscheidet sich allerdings nicht von der einer normalen PivotTable. Allerdings lassen sich die Dimensionsfelder nochmals untergliedern.

Abb. 33: Die ausgewählten Felder der PivotTable

Abb. 34: Das Ergebnis der Abfrage

Das ist nur ein Ausschnitt aus dem Produkt Haufe Finance Office Premium. Sie wollen mehr?

Anmelden und Beitrag in meinem Produkt lesen


Meistgelesene beiträge