Die 3 Fälle bilden ein zunehmend realistischeres Bild einer Break-Even-Analyse ab. In dieser Anwendungssituation geht das mit steigendem mittlerem Betriebsergebnis, allerdings auch mit steigendem Risiko einher, gemessen am Variationskoeffizient und dem expected shortfall oder CVaR. Letzterer zeigt: Das Unternehmen sollte immer mehr Eigenkapital zur Absicherung möglicher Verluste bereitstellen.
Kenngrößen der verschiedenen Fälle | Zielgröße Betriebsergebnis | ||
---|---|---|---|
Fall 1 | Fall 2 | Fall 3 | |
Mittelwert | 6.520,90 EUR | 6.530,99 EUR | 9.250,58 EUR |
Median | 6.500,26 EUR | 6.450,38 EUR | 9.281,21 EUR |
Spannweite 5-95 % | 13.077,59 EUR | 13.371,83 EUR | 44.135,07 EUR |
Variationskoeffizient | 62 % | 63 % | 144 % |
Minimaler Wert | -7.769,95 EUR | -8.943,66 EUR | -42.312,83 EUR |
Maximaler Wert | 22.024,11 EUR | 21.776,21 EUR | 63.474,51 EUR |
Expected Shortfall (CVaR) | -1.637,14 EUR | -2.741,47 EUR | -7.724,00 EUR |
Häufigkeit Verluste in % | 4,65 % | 13,08 % | 24,24 % |
Tab. 5: Wesentliche Ertrags- und Risiko-Kennzahlen der drei Fälle
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