Wenn Kostensenkungsmaßnahmen anstehen, dann werden meist detaillierte Kostenanalysen angestoßen. Man prüft Kostenarten wie die Materialkosten oder durchleuchtet Bereiche wie den Verwaltungsbereich. Darüber hinaus sollte aber auch das Leistungsangebot, das Sortiment dahingehend analysiert werden, ob bei der Kostenlage der Produkte überhaupt noch etwas verdient wird. Dies wird im ersten Überschwang beim Thema Kostensenkung gern vergessen. Dabei ist es doch ganz einfach: Jedes Produkt, das nicht einmal einen Deckungsbeitrag erwirtschaftet, verursacht nur Kosten. Diese Leistungen bzw. Produkte sind Kandidaten für eine Sortimentsbereinigung. Analysieren Sie aus diesem Grund Ihr eigenes Leistungs- und Produktangebot mit einer fertigen Excel-Lösung und leiten Sie danach geeignete Maßnahmen ein.

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