Es gibt keine Zauberformeln, die ein Unternehmen durch eine Rezession bringen. Aber es gibt betriebswirtschaftliche Methoden, die einen Betrieb besser aufstellen und damit krisenfester machen. Dazu gehört die Prüfung der strategischen Ausrichtung durch eine Stärken-Schwächen-Analyse.

In dieser Analyse werden aber nicht nur die Stärken und Schwächen, sondern auch die Chancen und Risiken verarbeitet. Deshalb umschreibt der im deutschsprachigen Raum eingebürgerte Begriff Stärken-Schwächen-Analyse den Zweck dieses Instruments nur unzureichend. Treffender ist das englische Akronym SWOT, das für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Gefahren) steht. Die SWOT-Analyse wird einem von 10 Strategiemodellen, die auf Prof. Mintzberg zurückgehen, zugeordnet.

Dieser Beitrag zeigt, wie Sie das Instrument der Stärken-Schwächen-Analyse mit Excel zu einer dynamischen Lösung entwickeln können.

Anhand einer Musterlösungsdatei [1] können Sie die Arbeitsschritte der Praxisbeispiele nachvollziehen.

[1]

s. Arbeitshilfe "Stärken-Schwächen-Analyse"

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