Warum Meditieren gut tut
Es sind nur ein paar Minuten am Tag. Doch die Wirkung kann nachhaltig sein. Wer regelmäßig meditiert, wird Veränderungen an sich feststellen.
Alles andere als Zeitverschwendung: Warum Meditieren gut tut
Mareike Lange, Lehrerin für Meditation und Achtsamkeit, beschreibt in einem Erfahrungsbericht, warum sie täglich meditiert: Meine 9 Gründe, für die tägliche Meditation.
Wichtig ist, auch das Meditieren gelassen anzugehen, betont Mareike Lange: "Du musst nicht gleich mit 30 Minuten beginnen. 10 Minuten genügen für den Anfang. Das kannst du steigern, sobald du dich an das Sitzen gewöhnt hast."
Alles andere als Zeitverschwendung: Warum Meditieren gut tut.
Click to tweet
-
Wiedereingliederung - was ist zu beachten?
5.6871
-
Bildschirmbrille: Fragen und Antworten
4.580
-
Arbeitsmedizinische Vorsorge: Pflicht oder freiwillig?
3.279
-
Was tun, wenn der Frosch nicht verschwinden will
1.154
-
Dürfen Mitarbeiter frei bestimmen, wie sie ihre Pause verbringen?
1.081
-
Arbeitsstättenverordnung: Wann ist ein Pausenraum Pflicht?
1.046
-
Wutausbrüchen am Arbeitsplatz souverän begegnen
762
-
ASR A3.5: Ab wann ist die Raumtemperatur am Arbeitsplatz zu kalt?
682
-
Gefahr durch Epoxidharz wird unterschätzt
460
-
Nachtschichtuntauglichkeit: Wenn ein Mitarbeiter nicht mehr nachts arbeiten darf
444
-
Mitarbeiterbindung als Erfolgsfaktor
06.12.2024
-
Fünf-Schicht-System: Grundlagen, Funktion und Arbeitsschutz
04.12.2024
-
Wiedereingliederung nach psychischen Erkrankungen
02.12.2024
-
Wie sich neue Arbeitsformen auf Leistung und Beanspruchung auswirken
29.11.2024
-
Vier-Schicht-System: Grundlagen, Funktion und Arbeitsschutz
28.11.2024
-
Barrierenmanagement im BGM
21.11.2024
-
Drei-Schicht-System: Grundlagen, Funktionsweise und Arbeitsschutz
20.11.2024
-
Wutausbrüchen am Arbeitsplatz souverän begegnen
11.11.2024
-
Was man über die Schichtsysteme wissen muss
07.11.2024
-
Unternehmen sorgen sich zu wenig um das Wohlergehen ihrer Beschäftigten
04.11.2024