• Unterweisung anhand von Betriebsanweisungen vor der Beschäftigung und danach mind. einmal jährlich durchführen;
  • ggf. Flucht- und Rettungsplan aufstellen;
  • Überwachung des Ozongehalts in der Luft wird empfohlen, insbesondere in Ozonisierungsanlagen, Röntgenlaboren, beim Elektroschweißen, beim Plasmaschneiden und bei Elektroarbeiten, bei denen Lichtbogen entstehen;
  • Beschäftigungsbeschränkungen für Jugendliche sowie stillende und werdende Mütter beachten (JArbSchG bzw. MuSchG);
  • Betriebsbereiche nur für Beschäftigte zugänglich (Hinweisschilder).
 
Wichtig

Arbeiten im Freien

Neben Hitze und UV-Strahlung beeinflussen auch Luftschadstoffe wie Ozon die Arbeit im Freien. Organisatorische Maßnahmen können sein:

  • Arbeiten in Zeiten geringerer Ozonbelastung verlegen;
  • Arbeitsplätze abschatten, Arbeitstempo drosseln;
  • Arbeiten und Pausen ins Innere von Gebäuden verlagern;
  • ozonerzeugende Tätigkeiten vermeiden;
  • ärztliche Beratung besonders ozonempfindlicher Personen organisieren.

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