Fachbeiträge & Kommentare zu Management

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Literaturverzeichnis

Ahrens, Napster, Gnutella, Freenet & Co – die immaterialgüterrechtliche Beurteilung von Internet-Musiktauschbörsen, ZUM 2000, 1029 Albrecht/Fiss/Sepperer, GEMA-Tarifreform und angemessene Vergütung für Clubs, K&R 2012, 777 Albrecht/Fiss, Umsetzung der Sat-Cab-RL – Überregulierung der Direkteinspeisung?, ZUM 2020, 750 Alpert, Zum Werk- und Werkteilbegriff bei elektronischer Musi...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 2 Urheberrecht / d) Pauschale Vergütungspflicht für Vervielfältigungen

Rz. 341 Nach der alten Rechtslage (bis zum 31.12.2007) regelte § 54 UrhG a.F. als Folge der legitimen Vervielfältigungsmöglichkeiten des § 53 UrhG die Vergütungspflicht für Vervielfältigungen im Wege der Bild- oder Tonaufzeichnung und § 54a UrhG a.F. die Vergütungspflicht für Vervielfältigungen im Wege der Ablichtung. Danach hatten die Hersteller entsprechender Geräte eine i...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebliches Informationsmanagement

Begriff "Informationsmanagement“ ist die systematische Planung, Gestaltung, Koordination und Kontrolle aller Informationsinhalte und -flüsse zur Erreichung der Unternehmensziele. Somit bildet es eine Querschnittsfunktion für alle betrieblichen Aufgabenfelder. Informationsmanagement beinhaltet demnach die Ermittlung und Bestimmung von Informationsbedarf, -angebot und -nachfr...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gemische und REACH: Aufgabe... / 1 Was sind eigentlich Gemische?

REACH definiert Gemische als Gemenge, Gemische oder Lösungen, die aus 2 oder mehr Stoffen bestehen (Art. 3 REACH). Die meisten chemischen Produkte sind Gemische, aus Stoffen oder anderen Gemischen oder beidem. Oft sind sie das Ergebnis eines Produktionsprozesses, etwa wenn ein Gemisch in einer Lösung hergestellt wird. Die sichere Verwendung von Chemikalien ist eines der Haup...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
REACH und Kandidatenstoffe / 1 Hintergrund: Richtungssicherheit im Unternehmen und Stoffe, die problematisch sind

Die langfristige Verfügbarkeit von Rohstoffen ist sehr wichtig für produzierende Unternehmen. Das gilt nicht nur für Energieträger, sondern auch für Prozesschemikalien, für chemische Vorprodukte, für alle Stoffe und Gemische, die in Produktionsverfahren eingesetzt werden. Verschiedene Gründe können dazu führen, dass die Verfügbarkeit der Ausgangsstoffe gefährdet oder nicht me...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
REACH und Kandidatenstoffe / 6.3 REACH-Radar: Unterstützung zum raschen Erkennen von Problemstoffen

REACH-Radar ist ein Excel-gestütztes Instrument. Es ermöglicht Unternehmen eine schnelle Überprüfung, ob Stoffe, die sie verwenden, auf der REACH-Kandidatenliste oder im Anhang XIV der REACH-VO (zulassungspflichtige Stoffe) genannt sind. Bei diesen Stoffen sollten die Unternehmen rechtzeitig prüfen, welche Möglichkeiten zum Ersatz bestehen. Außerdem sind in REACH-Radar noch ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlenbasiertes HR-Cont... / Zusammenfassung

An deutschen Kliniken wird das Controlling im HR-Management noch unzureichend genutzt. Insbesondere kleinere Kliniken scheuen den Aufwand der Datenerhebung und verkennen das Potential. Eine klar definierte Fragestellung hilft bei der Auswahl der richtigen abteilungs- bzw. krankenhausspezifischen Kennzahlen und vermeidet unnötige große Datenmengen. Um die richtigen Daten für di...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / 1.1 Grundlagen des Strategischen Performance Management

Zwei Hebel der Leistungssteigerung: Was man tut und wie man es tut Produktionsfaktoren sollten bei der Leistungserstellung so kombiniert werden, dass bezüglich der Unternehmensziele bestimmte Sach- (was), Mengen- (wie viel) und Effizienzziele (wie gut) erreicht werden. Zur Steigerung der Produktionsleistung stehen Unternehmen deshalb grundsätzlich zwei Hebel zur Verfügung. Ei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / 5 Literaturhinweise

Ansoff, Methoden zur Verwirklichung strategischer Änderungen, in: Jacob, (Hrsg.), Strategisches Management, 1982, S. 69–87. Charan/Golwin, Why CEOs Fail, in: Fortune Magazine, 1999, Nr. 6, S. 69-74. Chase, Strength and Weaknesses, in: Management, 2006, Nr. 11, S. 37-42. Franco-Santos/Bourne, An Examination of the Literature Relating to Issues Affecting How Companies Manage Thro...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / Zusammenfassung

Überblick Die Strategietransformation adressiert den wichtigsten Teilprozess innerhalb des strategischen Performance Management. Ein zentraler Erfolgsfaktor für Strategietransformationsprozesse ist die Fokussierung auf die bestmögliche Kopplung zwischen den strategischen Zielen und dem Projektportfolio. Dazu ist eine "Zum Wohle des Ganzen"-Grundhaltung einzunehmen, die Partial...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / 1.2 Strategietransformation als kritischer Zwischenprozess

Verbesserte Messung kein Hebel zur Leistungssteigerung Die Antwort auf diese Frage wurde lange Zeit in den Konzepten und Methoden des Performance Measurement, also in der Optimierung der eingesetzten Messmethoden gesehen.[1] "What gets measured gets done"[2] lautet eines der bekanntesten Zitate. Wie heute jedoch offensichtlich ist, konnten alle auf die "Performance-Messung" a...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
IT-Unterstützung im HR-Cont... / 1.2.1 Verschiedene Daten in der Personalarbeit

100-%-­Abdeckung und Korrektheit bei harten Daten Es gibt in der Personalarbeit unterschiedliche Daten und Prozesse. Ein Großteil der seit jeher von der Personalabteilung durchgeführten Arbeiten beschäftigt sich mit harten Daten wie Löhnen, Kosten, Zeiten und ähnlichen, meist finanziellen Größen. In diesem Bereich ist eine vollständige Abdeckung notwendig. So ist für 100 % de...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / 4 Ausblick und Lessons Learned

Der an die Phase der Strategietransformation anschließende Umsetzungsprozess ist noch in vollem Gange. Kernaktivitäten wie die Ableitung von Funktionalstrategien wurden wie im Fall der Definition einer ICT-Strategie (Information, Communication, Technologies) teilweise schon realisiert. Andere Aspekte wie bspw. der Aufbau eines entsprechenden Projekt-Portfolio-Managements ode...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / 2.3.2 Erstellung der Strategielandkarte

Führungskennzahlen werden bewusst nicht mit Strategielandkarte in Verbindung gebracht. Wie eingangs hervorgehoben, stellt die Strategielandkarte ein zentrales Instrument moderner Verfahren des strategischen Managements dar. Wie Abb. 6 zeigt, wurde auch im vorliegenden Projekt die Strategielandkarte als zentrales Detailinstrument positioniert. Die Abbildung verdeutlicht daneb...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Arbeiten rechtssiche... / 10 Agiles Performance Management

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Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management

Zusammenfassung Überblick Der Beitrag informiert darüber, warum die klassischen Performance-Instrumente nicht zu agilen Arbeiten passen, welche agilen Performance-Instrumente es gibt und was dabei rechtlich zu beachten ist. Die wesentlichen Inhalte des Beitrags in Form eines Interviews mit der Autorin finden Sie hier: Video: Agiles Performance-Management 1 Agiler Spirit: Kultur...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 1.1 Klassisches Management – Klassische Instrumente

Viele herkömmliche Performance-Instrumente sind meistens sehr auf feste Regeln fixiert und starr in ihrer Anwendung. Ein möglicher Grund hierfür könnte darin liegen, dass sie oftmals über lange Zeiträume gelten und angewandt werden sollen. Sie sind eher auf langfristige Planungen und Zyklen ausgerichtet. Herkömmliche Performance-Instrumente finden sich oft in Unternehmen mit...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 2 Legal Check: Agiles Performance-Management

Dass Leistung und Verhalten von Mitarbeitern bewertet wird, ist nicht neu. Ebenso gibt es bereits Beurteilungssysteme, wie z. B. ein 360-Grad-Feedback, in dem verschiedene Personen aus unterschiedlichen Bereichen (Führungskraft, Teamkollege, Kollege, Kunde) eine – meist anonyme – Rückmeldung zu einem Einzelnen geben. Bezüglich Leistungs- oder Verhaltensbewertungen gelten nun ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 1.3 Agiles Performance-Management – Agile Instrumente

Kürzere Innovations- und Produktentwicklungsintervalle sowie volatile Geschäftszyklen stellen neue Anforderungen an Unternehmen.[7] Wie schnell es Mitarbeitern gelingen wird, sich an veränderte Umstände anzupassen, Risiken und Chancen zu antizipieren, Entscheidungen zu treffen und/oder kreative Lösungen zu generieren, wird die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens beeinflusse...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 1.2 Modernes Management – Moderne Instrumente

In agilen Systemen ist nicht das Zielergebnis des Einzelnen entscheidend für die Auszahlung, sondern das Erreichen der gemeinsamen Team- bzw. Unternehmensziele.[3] Kollaborative Zusammenarbeit soll sich dabei in Entlohnungsgrundsätzen widerspiegeln.[4] So z. B. auch die Erfahrung bei Bosch, Infineon und der Deutschen Bahn,[5] dass nicht der Bonus des Einzelnen, sondern die Z...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 2.4 Rechte des Betriebsrates

Soweit es um die Bewertung von Mitarbeitern geht, sind grundsätzlich Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates zu beachten. Insofern ist auch bei einem agilen Performance-Management zu prüfen, inwieweit Rechte des Betriebsrates bestehen. In Betracht kommen hier z. B. die Mitbestimmung bezüglich der Lohngestaltung gem. § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG sowie das Aufstellen von Beurteilung...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / Zusammenfassung

Überblick Der Beitrag informiert darüber, warum die klassischen Performance-Instrumente nicht zu agilen Arbeiten passen, welche agilen Performance-Instrumente es gibt und was dabei rechtlich zu beachten ist. Die wesentlichen Inhalte des Beitrags in Form eines Interviews mit der Autorin finden Sie hier: Video: Agiles Performance-Managementmehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 1.3.1 ›Agile‹ Ziele

Agile Unternehmen verwenden ein Performance-Management, das als (Lern-)Ziel hat, den Umgang mit Veränderung zu leben, mit hoher Komplexität umzugehen und ein unternehmerisches Denken bei allen zu stärken. Das Miteinander, das Wie etwas getan wird, ist eine wichtige Kraft. Agilität gelingt nur in der Vernetzung mit anderen und daher betrifft das gemeinsame Commitment zur Zusa...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 1.3.4 Allseitige Sichtbarkeit

Um der subjektiven Wahrnehmung schnell und unkompliziert Ausdruck verleihen zu können, kann eine visuelle Unterstützung für agile Performance-Instrumente sehr dienlich sein. Wir kennen das von Social-Media-Netzwerken, in denen mit Likes bzw. Symbolen eine kurze eindeutige Rückmeldung erteilt wird. Solche Arten des Feedbacks basieren stark auf einer intuitiven Reaktion. Sie u...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 2.4.1 Mitbestimmung der Lohngestaltung

Lohn‹ im Sinne der Vorschrift des § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG umfasst alle leistungs- und tätigkeitsrelevanten Vergütungsbestandteile von Mitarbeitern.[43] Somit gehören dazu auch Prämien und sonstige Entlohnungen für das Erreichen von Zielen. Das Mitbestimmungsrecht bezieht sich, wie die beispielhaft aufgeführten Tatbestände ›Entlohnungsgrundsätze‹ und ›Entlohnungsmethoden‹ do...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 2.1 Persönlichkeitsschutz

Zu einem Arbeitsverhältnis gehört es, die Leistung der Mitarbeiter zu betrachten und ggf. auch zu bewerten. Aus seinem Direktionsrecht heraus (§ 106 GewO), darf der Arbeitgeber das Arbeitsergebnis des Arbeitnehmers überprüfen.[32] Wie schon im Kapitel zu den agilen Arbeitsmethoden ausgeführt, stellt sich auch hier die Frage, ob und inwieweit ggf. unzulässige Eingriffe in das...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 1 Agiler Spirit: Kultur und Leistung

Unsere Gesellschaft und Umwelt wandeln sich. Dadurch verändern sich auch die Anforderungen an Arbeit, Arbeitsumfeld und Arbeitsleistung.[1] 1.1 Klassisches Management – Klassische Instrumente Viele herkömmliche Performance-Instrumente sind meistens sehr auf feste Regeln fixiert und starr in ihrer Anwendung. Ein möglicher Grund hierfür könnte darin liegen, dass sie oftmals über...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 1.3.2 ›Agile‹ Instrumente

Wenn Mitarbeitergespräche, Leistungsbeurteilung und Zielvereinbarungen als agile Instrumente eingesetzt werden, bedeutet dies, dass die Gespräche aus einem gegenseitigen Verständnis von Gleichwertigkeit heraus verabredet und geführt werden. Hier spielt neben dem Ergebnis auch die Zielsteuerung, das Verhalten, die Weiterentwicklung des Einzelnen, des Teams und genauso die Mot...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 2.2 Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

Erfolgt eine Bewertung zu einem Arbeitsergebnis oder einem Verhalten des Mitarbeiters durch eine Vielzahl anderer Kollegen, kann sich die Frage nach der Rechtskonformität der Bewertung stellen. Es ist daher z. B. wichtig, dass keine Bewertungen abgegeben werden, die gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verstoßen. Nach § 1 AGG sind Arbeitnehmer vor Benachteiligu...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 2.4.2 Entwicklung von Beurteilungsgrundsätzen

Bei der Aufstellung von Regeln im Rahmen der Beurteilung von Mitarbeitern kann ein Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates gemäß § 94 Abs. 2 BetrVG bestehen. Nach § 94 Abs. 2 BetrVG bedarf die Aufstellung allgemeiner Beurteilungsgrundsätze der Zustimmung des Betriebsrates.[46] Beurteilungsgrundsätze sind stets auf die Person eines oder mehrerer bestimmter Arbeitnehmer bezogen....mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 2.3 Emotionales Feedback oder Mobbing?

Klare Regeln verhindern Konflikte und erleichtern deren Lösung. Bei einer transparenten Bewertung durch Kollegen sind gleichwohl verschiedene Konfliktszenarien denkbar: Es kann zu einer sozialen Erwünschtheit bezüglich der Rückmeldung kommen. Denkbar sind auch sogenannte Sympathieeffekte, sodass z. B. extrovertierte, kontaktfreudige Menschen in bestimmten Situationen viellei...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 1.3.3 Feedback versus Beurteilungssystem

Um Agilität zu fördern, sollten Performance-Instrumente möglichst unkompliziert und einfach zu handhaben sein. Es braucht eine schnelle und direkte Rückmeldung zwischen den Beteiligten, aus der vornehmlich auch ›gelernt‹ werden soll.[27] Beteiligt in der Gemeinschaft ist nicht nur die Führungskraft, sondern z. B. sind auch das Team, die Kollegen, Lieferanten und möglichst so...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Erfahrungen aus agilen Unte... / 6 whatever mobile – Ein Gespräch mit Dan Schwarzlmüller und Nils Fuhrmann

whatever mobile GmbH, Anbieter für Mobiltechnologie, Mitarbeiter: ca. 50 Sitz: Hamburg Gesprächspartner: Dan Schwarzlmüller, Nils Fuhrmann, Member Management Board Britta Redmann: Warum sind Sie agil geworden? Dan Schwarzlmüller/Nils Fuhrmann: Wir hatten ursprünglich gar nicht den Plan, agil zu werden. Wir haben allerdings festgestellt, dass es für unser Empfinden viel zu lange...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Wie Motivation und Vergütun... / 1 Die Wissenschaft als Richtschnur

Das Scientific Management und seine Methoden hatten im 20. Jahrhundert die Produktivität mächtig angekurbelt. Durch die Zerlegung des Produktionsprozesses in einzelne Arbeitsschritte und die genaue Analyse jedes einzelnen Schrittes, war es möglich, die Produktion immer stärker zu optimieren. Das Resultat dieser Optimierung waren sinkende Stück- und Herstellkosten und damit d...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Erfahrungen aus agilen Unte... / 1 Phoenix Contact – Ein Gespräch mit Prof. Dr. Gunther Olesch

Phoenix Contact GmbH & Co.KG, Elektro- und Automatisierungstechnik Mitarbeiter: 14.500, Sitz: Blomberg Gesprächspartner: Prof. Dr. Gunther Olesch, CHRO Human Resources, IT, Facility Management Britta Redmann: Wie würden Sie agiles Arbeiten in Ihrem Unternehmen beschreiben bzw. woran festmachen? Prof. Dr. Gunther Olesch: Agilität erlebt zurzeit eine besonders große Aufmerksamkeit...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agilität: Konsequenzen eine... / 2 Neues Leistungsverständnis und Performance-Systeme

Diese neuen Anforderungen an Arbeit wirken sich auf das Verständnis von Leistung aus. Seit Jahrzehnten versuchen sich Unternehmen daran, die Leistung ihrer Mitarbeiter zu messen, zu katalogisieren und zu honorieren. Manager wollen Leistung erhalten oder fördern, indem sie – ihrer Meinung nach – wirksame Anreize bieten. Oft stellt sich die Frage, ob der finanzielle Anreiz let...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agile Prozesse einführen / 6 Grenzen agiler Prozess-Welten

Eine agile Prozessgestaltung bietet viele valide Argumente, die Unternehmen davon überzeugen, agile Methoden tatsächlich auszuprobieren und die eigenen Prozesse agiler werden zu lassen. Hierbei gibt es durchaus unterschiedliche Ansätze mit entsprechenden Vor- und Nachteilen bei der Einführung von beispielsweise Scrum. Ob Top-Down (mit dem Mandat des Managements), Bottom-Up (...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Erfahrungen aus agilen Unte... / 4 Immobilien Scout – Ein Gespräch mit Frank Schlesinger

Immobilien Scout GmbH, Online-Portal zur Vermittlung von Immobilienobjekten, Mitarbeiter: 600, Sitz: Berlin Gesprächspartner: Frank Schlesinger, Head of Technology; Marktsegment: Residential Britta Redmann: Warum ist Ihr Online-Portal agil geworden? Frank Schlesinger: Das hat sich aus einer Notwendigkeit heraus ergeben. Bis ca. 2008 haben wir in einer klassischen Projektorganis...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Ausblick New Pay: Wofür arb... / Zusammenfassung

Überblick New Work dient häufig als Buzzword und Sammelbecken, das verschiedene Ansätze in der Organisationsentwicklung subsumiert.[1] Bei allem Vorbehalt gegenüber dem Begriff, ist für uns bei der Beschäftigung mit dem Thema Entlohnung klar geworden: New Work braucht New Pay. New Pay ist elementar für die Steuerungswirkung von Unternehmen, die gefühlte Gerechtigkeit in Organis...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Wie Motivation und Vergütun... / Zusammenfassung

Überblick Lassen sich Motivation und Arbeitsleistung durch monetäre Anreize gezielt stimulieren? Dieser Frage sind in den vergangenen Jahrzehnten unzählige Experten, Wissenschaftler und Fachpraktiker nachgegangen. Ein ganzer Beratungszweig hat sich in dieser Zeit etabliert. Ihr Ziel: Individuelle Anreizsysteme für Mitarbeiter und Führungskräfte zu entwickeln, die das Verhalt...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Prinzipien und "Entlohnungs... / 4.16 Bezahlung nach Purpose (Unternehmenszweck)

Gehaltsbestandteil oder Peereinschätzung zur Passung der Leistung mit Firmeninteressen (z. B. gemessen an Kundenzufriedenheit). Positive Effekte Fördert die Motivation, nicht persönliche Interessen zu verfolgen, sondern sich am Unternehmenszweck auszurichten. Zahlt auf die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens ein. Bezieht ggf. Feedback von außen/von den Kunden ein und man lernt, w...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Erfahrungen aus agilen Unte... / 3 Unitymedia – Ein Gespräch mit Karl-Heinz Reitz

Unitymedia GmbH, Kabelnetzbetreiber, Mitarbeiter: 2.700, Sitz: Köln Gesprächspartner: Karl-Heinz Reitz, Vice President HR BP & Organisationsentwicklung Britta Redmann: Warum arbeiten Sie agil? Seit wann? Karl-Heinz Reitz: Vielfach wird agiles Arbeiten gleichgesetzt mit effektiverem Arbeiten. Das halte ich für ein Missverständnis. Natürlich möchte ich nicht ausschließen, dass Pr...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Wie Motivation und Vergütun... / 6 Identifikation mit Sinn

Wenn man sich die erwähnten Versuche nochmals vergegenwärtigt, ist es naheliegend, dass sich immer mehr Unternehmen von individuellen Boni verabschieden und nach neuen Methoden suchen, um die Produktivität ihrer Mitarbeiter positiv zu beeinflussen. "Wir sollten die finanzielle Vergütung und insbesondere Bonuszahlungen als Konsequenz guter Leistung verstehen und nicht als Grun...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agilität: Die Not der Verän... / 1 Wer ist agil?

In der Öffentlichkeit mehren sich die Nachrichten darüber, welche ›großen‹ Unternehmen schon agil arbeiten. Daimler verkündete[1], dass seine Mitarbeiter bald vom Schwimmbad aus arbeiten können, und knüpft hier an eine Rede des Vorstandsvorsitzenden Dr. Dieter Zetsche an, in der es um den Aufbau einer neuen Arbeitskultur und neuer Arbeitsweisen geht.[2] Siemens, Philips und ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiler Arbeitsort / 1.1 Entkoppeltes Arbeiten

Seit vielen Jahren gibt es die Möglichkeit, bestimmte Tätigkeiten auch im Homeoffice zu erledigen. Rechtlich spricht man hier auch von Telearbeit. Homeoffice ist in vielen Firmen zumindest sporadisch etabliert.[3] Der Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien macht es möglich, dass Arbeiten auch räumlich, zeitlich und organisatorisch unabhängig von vorgege...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agilität: Die Not der Verän... / 2 Auswirkungen des technischen Fortschritts auf die Arbeitswelt

So wie im privaten Umfeld, wandelt sich auch unsere berufliche Umwelt durch Digitalisierung und technischen Fortschritt: Die Digitalisierung ist (langsam) bei uns angekommen. Kaum ein Unternehmen, das dieses Thema nicht auf dem Schirm hat. Geschäftsprozesse werden digitalisiert. Das bedeutet, dass Waren und Services ihre physische Dimension verlieren. Schlüssel, Codes, Kredi...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agile Arbeitsorganisation / 4.3 Wann liegt eine Betriebsänderung vor?

Soweit sich eine bestehende Organisation oder ein Organisationsteil in eine Netzwerkorganisation ändern soll, kann hiermit auch der Tatbestand einer Betriebsänderung erfüllt sein (§§ 111, 112, BetrVG). Als Änderung der Betriebsorganisation im Sinne des Gesetzes zählt es, wenn die betrieblichen Abläufe und Zuständigkeiten der Mitarbeiter, insbesondere auch die Leitungsverantw...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agile Arbeitsmethoden / 1 Agiler Spirit: Learning by Doing

Agile Unternehmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit agilen Methoden arbeiten.[448] Agile Methoden gewinnen seit Jahren stark an Bedeutung.[449] Im IT-nahen Umfeld als auch in der Softwareentwicklung sind sie inzwischen eher der Standard als die Ausnahme. Wie erfolgreich agile Methoden sind, wurde von der GPM (Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.) und der I...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agile Arbeitsmethoden / 1.1.5 Kollaborative Kommunikation

In den oben beschriebenen Arbeitsweisen und Formaten haben der Austausch untereinander, die dadurch entstehende Wissenserweiterung und die Vernetzung miteinander einen grundlegenden Einfluss auf agiles Arbeiten.[476] Daher spielt die vernetzte Kommunikation eine wesentliche Rolle in der Agilität: Kommunikation wird zum Teil der Wertschöpfungskette.[477] Sie soll Führungskräf...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agilität als Lösung / Zusammenfassung

Überblick Der Beitrag beschreibt Indikatoren und typische Elemente für agiles Arbeiten sowie die typischen Unterschiede zwischen einer agilen und einer klassischen Unternehmensorganisation. Die wesentlichen Inhalte des Beitrags in Form eines Interviews mit der Autorin finden Sie hier: Video: Agilität als Antwort auf eine veränderte Arbeitswelt Die aktuellen Herausforderungen d...mehr