Schneller zum Ziel mit KI
Haufe arbeitet an Anwendungen, die Kunden mithilfe von Künstlicher Intelligenz in ihrer täglichen Arbeit unterstützen und die Entscheidungsfindung einfacher und schneller machen. Der Anspruch dabei lautet, die Fachwissen-Angebote so zu konzipieren, dass Fragen direkt gelöst und Prozesse optimiert werden. Inhalte sollen möglichst individualisiert, personalisiert und anwendungsbezogen im richtigen Moment bereitgestellt werden. Dafür hat Haufe die Inkubator-Marke rudolf.ai geschaffen, unter der alle KI-Entwicklungen zusammengefasst werden.
KI basiert auf eigener Entwicklung
Grundlage für alles sind die hochwertigen Inhalte der langjährig etablierten Fachdatenbanken von Haufe. Software-Entwicklerinnen und -entwickler sowie KI-Expertinnen und -experten arbeiten bei der Entwicklung eng mit den Fachleuten aus den Redaktionen zusammen.
Ein erstes Ergebnis dieser Arbeit ist bereits auf dem Markt: CoPilot Tax wendet sich an Steuerberaterinnen und Steuerberater und beantwortet steuerrechtliche Fragen. Alle Antworten des KI-Assistenten sind mit Quellenangaben versehen. So können Nutzerinnen und Nutzer die Antworten jederzeit nachvollziehen. "Wir entwickeln unser Angebot auf Basis der neuen KI-Technologien konsequent weiter, "sagt Geschäftsführerin Iris Bode. "Verlässliche Inhalte bleiben von höchster Relevanz."
CoPilot navigiert Fachdatenbanken
Der Assistent für Steuerberatungen ist das erste Produkt dieser Art von Haufe. In den kommenden Monaten werden weitere Anwendungen für die unterschiedlichen Kundengruppen folgen. Entscheidend ist dabei: Haufe setzt ausschließlich auf eigene Inhalte. Die Antworten der KI unterliegen einem permanenten menschlichen Qualitätsmanagement – und der gesamte Such- und Antwortprozess ist selbstentwickelt.
Hier finden Sie ausführliche Informationen zu CoPilot Tax.
Bereits vor einiger Zeit hat die Haufe-Redaktion eine Redaktionsrichtlinie zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz entwickelt. Lesen Sie mehr dazu: So geht die Haufe-Redaktion mit künstlicher Intelligenz um
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