- Mandantenveranstaltung als Marketinginstrument
- Tipps für die Planung und den Zeitplan
Ob Erfolg oder Pleite einer Veranstaltung: Oft sind es Banalitäten, die darüber entscheiden. Professionelle Räume und aktuelle Technik sind ebenso wichtig wie genügend Getränke, ausreichend Parkplätze und eine verständliche Anfahrtsbeschreibung. Eine Nachbereitung vermeidet zumindest, dass sich Fehler wiederholen.
Unverzichtbar ist es dagegen, sich den Gästen persönlich zuzuwenden: Wenn Partner im Gespräch unter sich bleiben oder sich in längere Zweierdialoge vertiefen, macht dies einen schlechten Eindruck. Denn eines sollte jedem Ausrichter einer Mandantenveranstaltung klar sein: Die einladende Kanzlei, deren Partner, Steuerberater und Mitarbeiter sind der persönliche Gastgeber dieses besonderen Abends.
Im Folgenden erhalten sie wichtige Tipps für die Planung und den Zeitplan einer Mandantenveranstaltung:
Was tun? | Wie anpacken? | Wann beginnen? |
Vorüberlegung und Zielsetzung | Ziel und Rahmenbedingungen festsetzen | mindestens ein Jahr vorher |
Veranstaltungsraum |
| Unter Umständen ein Jahr vorher (besondere Locations sind langfristig ausgebucht) |
Ablaufplanung |
| Unter Umständen ein Jahr vorher |
Vortrag planen |
| Individuell, drei bis vier Monate vorher |
Einladungen |
| Versand etwa sechs Wochen vorher |
Mitarbeiter einweisen | Briefing zur
| Sechs Wochen vorher |
Technik | Ggf. erforderliche Technik ausleihen und testen | Sechs Wochen vorher |
Vortrag |
| Individuell, eine Woche vorher |
Unterlagen |
| Eine Woche vorher (wenn Teilnehmerzahl feststeht) |
Nachbereitung |
| Im Anschluss an die Veranstaltung |
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