Zehn deutsche Gewinner unter den "Besten Arbeitgebern weltweit 2013"

Ganz vorne landete bei dem seit 2011 laufenden Wettbewerb "World's Best Multinational Workplaces" dieses Jahr die Firma Google auf Platz eins. Schon vergangenes Jahr konnte sich der Internetkonzern über eine hohe Platzierung auf Rang zwei freuen. Dieses Jahr konnte der Business-Intelligence-Softwareanbieter SAS Institute den zweiten Rang für sich entscheiden; der Datenspeicherspezialist Netapp erreichte den dritten Platz. Danach folgen der Softwarekonzern Microsoft auf Platz vier und der Membranspezialist W. L. Gore and Associates (Platz fünf). Die Plätze sechs und sieben belegen der Hygieneartikelhersteller Kimberly Clark und das Hotelunternehmen Marriott International.
Zehn deutsche und sieben weitere europäische Niederlassungen ausgezeichnet
Dieses Jahr konnten sich zehn deutsche Niederlassungen von multinationalen Unternehmen über eine Auszeichnung freuen. Damit ist die Zahl der deutschen Preisträger im Vergleich zum vergangenen Jahr gestiegen, als das Great Place to Work Institut acht deutsche Teilnehmer auszeichnete. Erfolgreich waren in diesem Jahr das SAS Institute GmbH, Netapp Deutschland, Microsoft Deutschland, W. L. Gore and Associates, Diageo Deutschland, National Instruments Germany, Cisco Systems, Telefónica Germany, Quintiles Commercial Germany und Novartis Pharma. Bisher hat es noch kein Konzern mit Stammsitz in Deutschland auf die internationale Besten-Liste geschafft.
Europaweit konnten sich folgende Firmen unter den "Besten Arbeitgebern weltweit 2013" platzieren: der britische Spirituosenhersteller Diageo, die spanische Bank BBVA, der in Liechtenstein ansässige Werkzeughersteller Hilti, der spanische Telekomkonzern Telefónica, der französische Hotelkonzern Accor, der spanische Callcenter-Betreiber Atento und der schweizerische Pharmakonzern Novartis.
Über den Wettbewerb "Great Place to Work"
Teilnehmen am internationalen Wettbewerb können Firmen, die 40 Prozent ihrer Belegschaft beziehungsweise mindestens 5.000 Mitarbeiter außerhalb ihres Stammlandes beschäftigen. Des Weiteren setzen die Organisatoren voraus, dass die Unternehmen bereits erfolgreich an mindestens fünf nationalen Great Place to Work-Wettbewerben teilgenommen haben. Die Juroren bewerten die Unternehmen auf Grundlage von Mitarbeiterbefragungen zur erlebten Qualität und Attraktivität ihrer Arbeitsplätze sowie einer Analyse entsprechender Maßnahmen der Personal- und Führungsarbeit.
Wer an der nächsten Runde der bundesweiten, regionalen und branchenspezifischen Untersuchungen zur Qualität und Attraktivität der Arbeitsplatzkultur teilnehmen möchte, kann sich ab sofort bei Great Place to Work anmelden. Die Teilnahme an der Standortbestimmung ist auch ohne eine Wettbewerbsteilnahme möglich.
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