• Kostensenkung ist permanente Managementaufgabe.  Auch in konjunkturell guten Zeiten darf Kostenmanagement nicht vergessen werden. Vermeidung von operativer Hektik bei rückläufigen Aufträgen. Zuerst Ursachenanalyse, dann langfristig angelegte Maßnahmen.
  • Nicht nur Personalkosten als Ansatzpunkt des Kostenmanagements sehen.  Personalkosten sind oftmals verursacht durch Komplexität (Breite, Tiefe) der Produktpalette, Wertschöpfungstiefe, Zahl der belieferten Kunden, Marktsegmente, Zahl der Aufträge, Verschiedenartigkeit von Prozessen in Produktion, Logistik, Vertrieb.
  • Konzentration auf die wirklichen Kostenursachen.  Kein Verschleiß von Kräften auf Nebenschauplätzen.
  • Kritische Durchleuchtung der Geschäfte (Segmentierung).
  • Möglichst keine Kostensenkung "by Rasenmäher".  Keine pauschalen Maßnahmen. Ursachenanalyse!
  • Kostensenkung mit Fokussierung auf Kernaktivitäten.  Konzentration auf bestimmte Märkte, Kunden, Lieferanten.   Mut zur Aufgabe von Kunden, Märkten, Produkten.
  • Kostensenkung durch prozessorientierte Abläufe.  Keine Abteilungsschranken akzeptieren.   Denken in Prozessen statt in Abteilungen.
  • Kontrolle der Kostensenkung mit aussagefähigen Kennzahlen.  Messung und Beschreibung des Kostenmanagements (by facts).

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