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Darüber hinaus können auf Basis der Wertschöpfung als Einsatzfaktor Rentabilitätskennzahlen errechnet werden.[1] Obwohl diese aufgrund der Dominanz des Shareholder Value im Vergleich zum Stakeholder Value in der Praxis bislang nicht verbreitet sind, weisen diese im Vergleich mit den umsatzbasierten Rentabilitätskennzahlen den Vorteil auf, dass sie sich insbesondere für den Vergleich zwischen Unternehmen unterschiedlicher Branchen, aber auch für einen Vergleich von branchenzugehörigen Unternehmen eignen, da verzerrende Effekte, die aus einem unterschiedlichen Ausmaß an Vorleistungen bzw. aus unterschiedlichen Betriebsgrößen[2] resultieren, weitgehend ausgeschlossen werden.[3] Dementsprechend können die in der Literatur und Praxis verbreiteten Kennzahlen, die den Umsatz als Maßgröße (Inputfaktor) zur Generierung von Rentabilitätskennzahlen verwenden (umsatzbasierte Rentabilitätskennzahlen), durch Ersatz des Umsatzes gegen die Wertschöpfung als Inputfaktor entsprechend in wertschöpfungsbasierte Rentabilitätskennzahlen transformiert werden.
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