Die Diskussion um Industrie 4.0 betrachtet nichts anderes als eine weitergehende Digitalisierung der Informationswege. Das verursacht zunächst Liquiditätsabfluss, später auch laufende Kosten. Auf der anderen Seite entstehen durch die Digitalisierung der Verbindungen zwischen Kunden und dem Unternehmen, Lieferanten und dem Unternehmen und zwischen vielen Stellen im Unternehmen selbst wesentliche Vorteile. Diese lassen sich, wie z. B. die wachsende Flexibilität, nicht immer sofort in Euro darstellen.

Innerhalb des Kostenmanagements müssen diese qualitativen Vorteile mit Geld bewertet werden. Andere Vorteile, wie z. B. Einsparung von Lohnkosten für Disponenten, werden addiert. So wird eine Wirtschaftlichkeitsberechnung für den Ausbau der Digitalisierung im Unternehmen möglich. Informationen aus dem Kostenmanagement liefern dazu die notwendigen Informationen.

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