Als Sicherheitsbeauftragte eignen sich Beschäftigte, die die fachlichen Kenntnisse mitbringen und von den Kollegen und dem Vorgesetzten als sachkundig und erfahren akzeptiert sind. Weitere Auswahlkriterien bzw. Qualifikationen sind:

  • Sozialkompetenz,
  • gute Beobachtungsgabe,
  • Fingerspitzengefühl und Überzeugungsvermögen,
  • engagiert, teamfähig und kontaktfreudig.

Sie können als Vorbild den Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen voranbringen. Eine Ausbildung qualifiziert für die Aufgabe, mit Fortbildungsveranstaltungen bleiben Sicherheitsbeauftragte auf dem aktuellen Stand. Damit ist gewährleistet, dass sie ihre Aufgabe sachgerecht und vollständig erfüllen können. Aus- und Fortbildung erfolgen meist branchenorientiert durch Unfallkassen oder Berufsgenossenschaften. Neben Fachwissen sind auch Sozial- und Methodenkompetenz wichtig. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit wirkt bei der Schulung der Sicherheitsbeauftragten mit.

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