Wohlfühlen im Büro: Regelmäßig lüften

Schlechte Luft und wenig Sauerstoff, da arbeitet es sich nicht gut, vor allem nicht am Computer. Deshalb sollten Büros regelmäßig gelüftet werden, auch wenn es draußen wieder kühler wird.

Um sich besser konzentrieren zu können, sollten Arbeitnehmer im Büro stündlich lüften. "Fünf Minuten Stoßlüften sind im Herbst ideal", sagt Kersten Bux von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.

In dieser Zeit werde genug Luft ausgetauscht - gleichzeitig kühle der Raum nicht zu stark aus. Denn unter 20 Grad sollte die Temperatur am Arbeitsplatz nicht sinken. Angenehmer sind 22 Grad.

Im Winter jede Stunde 2 bis 3 Minuten die Fenster weit aufmachen reicht

Sonst werde es am Arbeitsplatz schnell zu kalt. Vertragen Kollegen die kalte Luft von draußen nicht, könnten Angestellte statt der Fenster die Tür zum Gang öffnen.

Zugluft sollten Arbeitnehmer vermeiden

Die Fenster sollten daher nicht permanent gekippt offen sein. Zugluft kann zu Nackenschmerzen führen, weil die nicht durch Kleidung verdeckten Partien wie der Nacken leicht auskühlen.

dpa
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