1. Jeder Akteur auf der Baustelle kennt seine gesetzlichen Pflichten und setzt diese um.
  2. Der Koordinator erzielt mit seiner Tätigkeit einen vom Bauherrn, den Planern und Baubetrieben deutlich wahrnehmbaren Nutzen (z. B. störungsfreier Bauablauf, Unfallfreiheit, Reduzierung von Gefährdungen, Hygiene und Sauberkeit), der dem Koordinator zugerechnet wird.
  3. Bauen ist Teamarbeit: gute Kommunikation, Koordination, Kooperation, Transparenz, unaufgeforderte Informationsbereitstellung befördern das gemeinsame Bauprojekt.
  4. Der Koordinator wird als Fachmann für seine Disziplin ebenso anerkannt wie der Planer, Architekt, Bauunternehmer in ihrer Kompetenz.
  5. Der Koordinator erhält zeitnah Informationen über Abläufe, Verfahren, beauftragte Unternehmen und Subunternehmen, auch bei Änderungen.
  6. Das Anliegen und die praktische Umsetzung der Koordination sind nachvollziehbar und angemessen.
  7. Der Koordinator ist fachlich und sozial kompetent.
  8. Der Koordinator wird rechtzeitig bestellt.
  9. Der Koordinator ist auf der Baustelle bekannt und ansprechbar.
  10. Der Koordinator ist regelmäßig vor Ort, hat für die Erledigung seiner Aufgaben genügend Zeit eingeplant und erhält dafür eine angemessene Vergütung.

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