Fachbeiträge & Kommentare zu Strategie

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Proze... / 8 Literaturhinweise

Abolhassan, Wirtschaft 4.0. Das passiert, wenn Unternehmen die digitale Revolution verschlafen, Focus Money Online, 30.7.2015, http://www.focus.de/finanzen/experten/feri_abolhassan/wirtschaft-4-0-das-passiert-wenn-unternehmen-die-digitale-revolution-verschlafen_id_4836763.html, Abrufdatum 24.1.2023. Drucker, Management Challenges for the 21st Century, 1999. Feser, im Interview...mehr

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Strategieentwicklung: Werkz... / 2.2 Die Boston-Consulting-Group-(BCG)-Matrix

Bei der Ist-Analyse im Unternehmen ist eines der wichtigsten Werkzeuge die Portfolioanalyse, z. B. das 4-Felder-Portfolio der Boston Consulting Group (BCG) (s. Abb. 2).[1] Derartige Portfolioanalysen können für Produkte, für Kunden als auch auf strategische Geschäftsfelder oder auf Produkte in der Entwicklungspipeline angewendet werden. Abb. 2: Das 4-Felder-Portfolio der Bost...mehr

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Strategieentwicklung: Werkz... / 2.1 Beispielhafte Frageliste für unternehmensinterne Analysen

Analysen zum Produkt- (bzw. Dienstleistungs-)Portfolio Welche Produkte(gruppen)/Dienstleistungen (DL) sind im Sortiment, wie können diese voneinander abgegrenzt werden? Wo stehen diese im Lebenszyklus und wie schnell erneuern sich diese? Wie ist die Profitabilität der Produkte / Dienstleistungen (DL)? Welche dieser Produkte/DL sind A-, B-, C-Produkte? Gibt es eine solche Einteil...mehr

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Strategieentwicklung: Proze... / 5 Strategieteam

Kernteam soll 4-6 Personen umfassen Wird in einem Unternehmen erstmals ein ausführlicher Strategieentwicklungsprozess durchlaufen, empfiehlt es sich, dafür ein Projekt aufzusetzen. Die Analyseteams (s. Abb. 7) können in Teilprojekten organisiert sein. Wenn z. B. in einem Workshop 3 Teams (1. Markt/Kunde, 2. Wettbewerb/Umfeld und 3. Unternehmensanalyse) parallel arbeiten woll...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachwuchskräfte: Bedürfniss... / 2.3 Strategie 3: Sichtbarkeit mithilfe von Social Media aufbauen

Die sozialen Medien haben sich in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten und effektivsten Tools etabliert, um offene Stellen zu besetzen – und den Nachwuchs für eine Arbeit bei Steuerkanzleien zu begeistern. Mit ihrer Hilfe machen Sie nicht nur auf zeitgemäße Art und Weise auf Ihre Stellenangebote aufmerksam, sondern erreichen damit auch genau die Menschen, die wirk...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachwuchskräfte: Bedürfniss... / 2.2 Strategie 2: Netzwerk und Kooperationen mit Universitäten und Hochschulen

Falls Sie auf der Suche nach Young Professionals sind, dann sind Hochschulen und Universitäten die richtige Anlaufstelle. Treten Sie mit dem Leiter des Lehrstuhls in Kontakt und bitten Sie ihn, dass Sie in das interne Netzwerk als Kanzlei aufgenommen werden. Halten Sie spannende Gastvorträge vor Studierenden und nehmen Sie an Karrieremessen von Universitäten und Hochschulen t...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachwuchskräfte: Bedürfniss... / 2.1 Strategie 1: Kooperationen mit Bildungseinrichtungen

Zu Bildungseinrichtungen gehören nicht nur die örtlichen Schulen, wie beispielsweise Gymnasien, Realschulen oder Gesamtschulen, sondern auch Universitäten und Hochschulen sowie Industrie- und Handelskammern. Gehen Sie aktiv auf die Bildungseinrichtungen zu und zeigen Sie Ihren Bedarf auf. Für Schüler können Praktika angeboten werden. Natürlich muss sich dann auch jemand um di...mehr

Beitrag aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / I. Auswirkungen auf die Handelsbilanz

Rn. 57 Stand: EL 38 – ET: 01/2023 Aus dem Wortlaut des § 5b Abs. 1 Satz 1 EStG ergibt sich, dass der Inhalt der HB sowie der handelsrechtlichen GuV nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz zu übermitteln ist. Hier­aus folgt, dass die Taxonomie auch für die HB Gültigkeit besitzt und diese im Aufbau, insbesondere hinsichtlich der Gliederungstiefe, den steuerlichen Vorschriften e...mehr

Beitrag aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / A. Modernisierung des Besteuerungsverfahrens

Rn. 1 Stand: EL 37 – ET: 09/2022 Das E-Government, dessen Ziel die Digitalisierung geschäftlicher Prozesse ist, bestimmt seit dem Jahr 2000 als zentrale Regierungsaufgabe die Verfahren innerhalb der Regierung und Verwaltung. Durch den verstärkten Einsatz von Onlineverfahren sollten zunächst möglichst alle Transaktionen zwischen UN, Mitarbeitern der Verwaltung, Bürgerinnen und...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachwuchskräfte: Bedürfniss... / 1 Imageproblem und fehlende Präsenz der Steuerberatung

Eine der größten Herausforderungen von Kanzleien ist derzeit nicht nur die Gewinnung von top ausgebildeten Fachkräften, sondern auch die Anwerbung von Nachwuchs. Denn gerade, wenn es darum geht, Mitarbeiter für die Zukunft zu finden, gestaltet sich das für Steuerkanzleien durchaus schwierig. Doch warum ist das so? Steuerkanzleien haben immer noch den Ruf, verstaubt zu sein –...mehr

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Nachwuchskräfte: Bedürfniss... / 3 Onboarding der Generation Z: So gelingt die Einarbeitung potenzieller Nachwuchskräfte in der Steuerkanzlei

Die Generation Z ist es mehrheitlich gewohnt, wenig zu lesen und stattdessen moderne Medien zu konsumieren. Wollen sich junge Menschen über bestimmte Sachverhalte informieren, ziehen sie dafür meist Anleitungen oder informative Beiträge in Form von Kurzvideos zurate. Das gilt auch dann, wenn sie sich über weiterführende Details zu ihren Vorlesungen in Hochschulen und Univers...mehr

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Bilanzpolitik im HGB-Jahres... / 1.2.3 Zielkonflikte

Rz. 17 Da Bilanzpolitik meistens mehrere Ziele gleichzeitig verfolgt, können zwischen den verschiedenen Zielen Widersprüche – Zielkonflikte – entstehen. Dabei lassen sich insbesondere die folgenden Arten von Zielkonflikten unterscheiden: Zielkonflikte zwischen den einzelnen an der Unternehmung beteiligten Gruppen: Beispielsweise zählt hierzu der Konflikt zwischen Anteilseigne...mehr

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Bilanzpolitik im HGB-Jahres... / 3.2 Wirkungsbreite

Rz. 66 Je mehr Rechenwerke durch eine bilanzpolitische Maßnahme berührt werden, desto größer ist deren Wirkungsbreite. Als "Rechenwerke" sind dabei anzusehen: Handelsbilanz, Steuerbilanz, Ermittlung des gemeinen Werts von Gesellschaftsanteilen, Konzernbilanz nach HGB und ggf. IFRS, betriebsinterne Ergebnisrechnung; in diesem Zusammenhang sind auch die Steuererklärungen der A...mehr

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Konzernlagebericht: Inhalt ... / 3.2 Grundlagen des Konzerns

Rz. 24 Für den in § 315 Abs. 1 Sätze 1–3 HGB verlangten, unter das Gebot der Vermittlung tatsächlicher Verhältnisse gestellten Wirtschaftsbericht genügt es nicht, den Geschäftsverlauf und die Lage des Konzerns zu analysieren und darzustellen. Vorgeschaltet ist für eine fundierte Analyse des Geschäftsverlaufs und der wirtschaftlichen Lage auf die Grundlagen des Konzerns einzu...mehr

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Bilanzpolitik im HGB-Jahres... / 3.4.2.1 Geltungsbereich der Bewertungsstetigkeit

Rz. 77 Der Grundsatz der Bewertungsstetigkeit[1] stellt – sofern er als Mussvorschrift verstanden wird – aufgrund der damit gegebenen Bindungswirkungen das größte Hindernis für eine flexible Bilanzpolitik dar. Denn Bilanzpolitik "lebt" von der Möglichkeit, die ihr prinzipiell zur Verfügung stehenden Mittel unterschiedlich einsetzen zu können. Dabei sind ggf. von Jahr zu Jahr...mehr

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Konzernlagebericht: Inhalt ... / 1 Grundlagen

Rz. 1 Der Konzernlagebericht ist nach § 290 Abs. 1 Satz 1 HGB von den gesetzlichen Vertretern eines Mutterunternehmens in den ersten 5 Monaten des Konzerngeschäftsjahres aufzustellen, das dem abgelaufenen Konzerngeschäftsjahr folgt.[1] Die Aufstellungsfrist verkürzt sich nach § 290 Abs. 1 Satz 2 HGB bei kapitalmarktorientierten Mutterunternehmen, die nicht nach § 327a HGB be...mehr

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Bilanzpolitik im HGB-Jahres... / 4 Strategische Bilanzpolitik

Rz. 111 Von strategischer Bilanzpolitik spricht man, wenn das zumeist auf die bilanzpolitische Gestaltung einer Periode ausgerichtete Portfolio an bilanzpolitischen Maßnahmen zugunsten einer langfristig ausgerichteten Optimierung von bilanzpolitischen Instrumenten abgelöst wird, die sich an den langfristigen Zielen der Unternehmung und der an ihr interessierten Personengrupp...mehr

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Bilanzpolitik im HGB-Jahres... / 3.3 Wirkungsdauer

Rz. 68 Der Aspekt der Wirkungsdauer betrifft hauptsächlich die materielle Bilanzpolitik, weil aufgrund der sog. Zweischneidigkeit der Bilanz eine bilanzpolitische Maßnahme sich in der Folgezeit grundsätzlich entgegengesetzt auswirkt. So bedingt z. B. bei einem Anlagegut die höhere Abschreibung in der Anfangszeit geringere Abschreibungsmöglichkeiten für die restliche Nutzungs...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Bilanzpolitik im HGB-Jahres... / 3.4.2.3 Verwendung flexibler Bewertungsmethoden

Rz. 86 Auch der Bereich der Bewertungsmethoden selbst bietet eine Reihe von Möglichkeiten, eine flexible Bilanzpolitik zu unterstützen. In diesem Zusammenhang ist es empfehlenswert, bei jeder erstmaligen Festlegung oder jeder Änderung des Bewertungskonzepts darauf zu achten, dass die gewählten Bewertungsmethoden ein Höchstmaß an Flexibilität gewährleisten. Die in der Methode...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Bilanzpolitik im HGB-Jahres... / 1.2.1 Ziele im Rahmen der generellen Unternehmenspolitik

Rz. 3 Bilanzpolitik ist Bestandteil der Unternehmenspolitik. Sie stellt ein Instrument zur Realisierung der unternehmerischen Zielsetzungen dar. Deshalb verfügt bilanzpolitisches Agieren über keinen Selbstzweck, sondern Bilanzpolitik ist vielmehr ein Mittel, um übergeordnete Ziele zu erreichen.[1] In den meisten Fällen ist die Bilanzpolitik ein Instrument betrieblicher Teilp...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Konzernlagebericht: Inhalt ... / 2 Grundsätze der Berichterstattung

Rz. 8 Infolge der durch die grobe Beschreibung des Berichtsrahmens des Konzernlageberichtes in § 315 HGB möglichen Aufgabeninterpretationen eröffnet sich den gesetzlichen Vertretern des Mutterunternehmens bei der Gestaltung des Konzernlageberichtes ein nicht unerheblicher Ermessensspielraum. Dieser Ermessensspielraum ist jedoch nicht beliebig ausdehnbar, sondern wird hinsich...mehr

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Konzernlagebericht: Inhalt ... / 3.3.3.2 Finanzlage des Konzerns

Rz. 53 Die Finanzlage des Konzerns wird zweckmäßigerweise durch Aussagen beschrieben, die Aufschluss über die zukünftigen finanziellen Verhältnisse des Konzerns geben. Nach DRS 20.78 umfasst die Darstellung der Finanzlage Aussagen zur Kapitalstruktur (Deckungsgrade, horizontale Bilanzstrukturkennzahlen), zu Investitionen und zur Liquiditätslage (Liquiditätsgrade 1., 2. oder ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Konzernlagebericht: Inhalt ... / 3.4.1 Risikobericht des Konzerns

Rz. 77 Im Rahmen der Aussagen zu künftigen Risiken sollten zumindest Aussagen zu Marktentwicklungen getätigt werden, die sich nachteilig auf die Konzernentwicklung auswirken könnten. Hierzu sind neben Markttendenzen auch Aussagen zu Produkttendenzen und -entwicklungen vorstellbar. Der Risikobericht muss so ausgestaltet sein, dass die Adressaten entscheidungsnützliche Informa...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 15 Hinzuziehung von Sachverständigen

Rz. 60 Nach § 80 Abs. 3 BetrVG kann der Betriebsrat bei der Durchführung seiner Aufgaben nach näherer Vereinbarung mit dem Arbeitgeber Sachverständige hinzuziehen, soweit dies zur ordnungsgemäßen Erfüllung seiner Aufgaben erforderlich ist. Eine Sachverständigentätigkeit i. S. d. Gesetzes liegt vor, wenn dem Betriebsrat in einer konkreten, aktuellen Frage die erforderliche Hi...mehr

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Grundelemente von Objective... / 2.4 OKR-Zyklus – Wie setzt man OKR?

Ein wesentliches Kernelement zur Anwendung der OKR-Methode innerhalb von Unternehmen besteht in einem zyklischen Vorgehen hinsichtlich Definition, Reflektion und Überwachung von OKR (vgl. Abb. 5). Wie in vorherigen Abschnitten bereits herausgestellt, ist diesem Zyklus die Festlegung von Unternehmensvision und -mission, welche nicht nur Ausgangspunkt, sondern vielmehr übergeo...mehr

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Grundelemente von Objective... / 4 Zusammenfassung und Ausblick

OKR ermöglichen in einem VUCA-Umfeld ein Performance Modell, das auf komplexe und schnell verändernde Umweltbedingungen besser als herkömmliche Modelle eingeht. Im Gegensatz zu diesen schließen OKR die Lücke zwischen Strategie und Umsetzung. Die langfristige Perspektive eines Unternehmens (Vision / Mission / Strategien) wird mit der OKR-Methode auf kurzfristige Zielsetzungen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundelemente von Objective... / 2.2 Definition und Kernelemente – Was sind OKR?

Als ein Kernmodell des agilen Performance Managements dienen OKR zur Planung, Kontrolle und Berichterstattung hinsichtlich der Performance von Organisationseinheiten. Die Methode umfasst die Überführung von langfristiger Vision und Mission, sowie Strategien und Unternehmenszielen in ambitionierte, kurzfristige Zielwerte (Objectives). Darauf aufbauend beinhaltet die Methode e...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundelemente von Objective... / 3 Abgrenzung und Eigenschaften – Warum OKR?

Die OKR-Methode stammt aus dem von Peter Drucker im Jahr 1954 eingeführten Führungsmodell Management by Objectives (MbO) ab. Beide Ansätze fokussieren die Messung, Kontrolle und Steuerung von Unternehmensleistung auf Basis von ebenenübergreifender Zielvereinbarung und somit unternehmensweitem Alignment. OKR haben den MbO-Ansatz jedoch bedeutend weiterentwickelt und ermögliche...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundelemente von Objective... / 1 Performance Management im VUCA-Umbruch

Mit einem Fokus auf ganzheitliche Leistungsfähigkeit bildet das Performance Management heutzutage einen wesentlichen Bestandteil eines Unternehmenscontrollings und beschäftigt sich mit konkreter Performance (deutsch: Leistung) von Unternehmen. Die zentrale Aufgabe von Performance Management unter Einbezug von einzelnen Leistungsdimensionen besteht im Vergleich zu klassischem...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundelemente von Objective... / Zusammenfassung

Für in einer VUCA-Umwelt agierende Unternehmen funktionieren klassische Performance-Management-Modelle nur bedingt. So stellen OKR als Weiterentwicklung des MbO-Ansatzes eine agile Methode dar. Im Fokus steht die Überführung von Vision, Mission, Strategien und Unternehmenszielen in zentrale, ambitionierte und kurzfristige Zielsetzungen. Neben transparenter Messung und kontinui...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Agile Transformation der Co... / 2.4 Einführung des Cellular Process Understanding in Finanzen und Controlling

Die neue Organisationsform muss durch ihren Aufbau eine Struktur schaffen, welche den optimalen Informationsfluss – sowohl innerhalb der Controlling- und Finanzabteilung als auch außerhalb eingebettet in das Gesamtunternehmen – sowie prozessorientiertes und agiles Arbeiten, einen erhöhten Informationsaustausch und Transparenz gewährleistet. Für diesen Zweck wurde im Rahmen d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
15 leicht erlern- und einse... / 3 Strategie-Spiele: Kundenzentriertes Denken erlernen

3.1 Das Kano-Modell Lernziel / Was soll es bringen? Das Spiel soll den Perspektivwechsel anregen: Sehen Sie Ihr Unternehmen mit den Augen Ihrer Kunden. Um zufriedene Kunden zu bekommen, muss man die Anforderungen und Wünsche der Kunden erkennen können. Noriaki Kano entwickelte das Modell im Jahr 1978. Kundenwünschen werden analysiert und bei der Entwicklung von Produkten berüc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
15 leicht erlern- und einse... / 3.2 Kill your company

Lernziel / Was soll es bringen? Auch dieses Spiel soll den Perspektivwechsel fördern: Sehen Sie Ihr Unternehmen mit den Augen der Konkurrenz. Suchen und finden Sie Angriffspunkte, Schwachstellen und Lücken im System. Material Flipchart, Whiteboard oder eine Metaplanwand mit Brown-Papier, Stifte. Gruppengröße Sie können das Spiel alleine im Chefzimmer spielen. Aber natürlich erhal...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
15 leicht erlern- und einse... / 3.1 Das Kano-Modell

Lernziel / Was soll es bringen? Das Spiel soll den Perspektivwechsel anregen: Sehen Sie Ihr Unternehmen mit den Augen Ihrer Kunden. Um zufriedene Kunden zu bekommen, muss man die Anforderungen und Wünsche der Kunden erkennen können. Noriaki Kano entwickelte das Modell im Jahr 1978. Kundenwünschen werden analysiert und bei der Entwicklung von Produkten berücksichtigt. Material F...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Basic
Social-Media-Aktivitäten in... / 1.3.1 Facebook

Einen interessanten Einblick in den Social-Media-Mix in Deutschland liefert eine Studie, in der Social Media und Community Manager nach den von ihnen bedienten Plattformen gefragt wurden: Facebook kommt demnach auf Platz 1 (98 %), gefolgt von Instagram (82 %) . Auf dem dritten Platz rangiert Twitter mit 79 %. Die Google-Plattform YouTube belegt mit 71 % den vierten Platz. Nu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
§ 8 Frameworks, Standards, ... / 1.5.2 Ziele und Strategie

Rz. 65 Der UNGC verfolgt 2 übergeordnete Ziele: Organisationen sollen ihre Strategie und ihre Geschäftstätigkeiten an den 10 Prinzipien des UNGC (Rz 72 ff.) zu Menschenrechten, Arbeitsnormen, Umwelt und Korruptionsprävention ausrichten. Organisationen sollen strategische Maßnahmen ergreifen, um umfassende gesellschaftliche Ziele wie die UN Sustainable Development Goals (SDGs; ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
§ 8 Frameworks, Standards, ... / 2.4.3 Organisation und Commitment

Rz. 188 PRIs Mission ist die Schaffung eines wirtschaftlich effizienten, nachhaltigen globalen Finanzsystems zur langfristigen Wertschöpfung. Dieses Ziel soll durch die Förderung sowie die Zusammenarbeit bei der Umsetzung der 6 Prinzipien (Rz 193) erreicht werden. Gute Unternehmensführung, Integrität und die Übernahme von Verantwortung sowie die Beseitigung von Hindernissen ...mehr

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§ 8 Frameworks, Standards, ... / 1.7.2 International Integrated Reporting Council (IIRC)

Rz. 99 Beim IIRC handelt es sich um eine weltweite Vereinigung von u. a. Investoren, Unternehmen, Standardsetzern und Nichtregierungsorganisationen. Ziel des Zusammenschlusses ist es, die Berichterstattung von Unternehmen unter Berücksichtigung ihrer Wertschöpfung weiterzuentwickeln. Vor dem Hintergrund dieser Zielsetzung wurde im Dezember 2013 ein Rahmenkonzept zum Integrat...mehr

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§ 8 Frameworks, Standards, ... / 2.3.3.2 Themenbereiche der TCFD-Empfehlungen

Rz. 169 Die Empfehlungen der TCFD gliedern sich in 4 Themenbereiche, die die Kernelemente der Arbeitsweise von Organisationen repräsentieren – Unternehmensführung, Strategie, Risikomanagement, Kennzahlen und Ziele. Die 4 Themenbereiche werden unterfüttert mit empfohlenen Angaben zur Berichterstattung.[1] Abb. 14: Übersicht der TCFD-Empfehlungen[2] Rz. 170 Laut dem aktuellen St...mehr

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§ 9A ESRS – die neuen Stand... / 3.4 Übersicht über den Inhalt des ersten Satzes der ESRS

Rz. 16 Nachfolgende Tabelle gibt zusammenfassend einen Überblick über den Inhalt des ersten Satzes an den Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung:mehr

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§ 15 Lieferkettensorgfaltsp... / 5.5.2 Eigener Geschäftsbereich

Rz. 46 Im eigenen Geschäftsbereich geht es zunächst darum, interne sowie externe Verhaltensvorschriften oder Richtlinien hinsichtlich einzelner Geschäftsfelder und Geschäftsabläufe auf Basis der Menschenrechtsstrategie der Grundsatzerklärung zu entwickeln. Besonders zu beachten sind Bereiche, die für das Risikomanagement als relevant identifiziert worden sind. Der Gesetzgebe...mehr

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§ 3 Entwicklung des Nachhal... / 5 Verankerung: Funktionen und Rollen für das Nachhaltigkeitsmanagement

Rz. 15 So unterschiedlich wie Unternehmen aufgebaut sind und agieren, so unterschiedlich ist die Verortung des Nachhaltigkeitsmanagements und die Festlegung dessen grundlegender Kompetenzen. Bislang hat sich nicht die eine Organisationsform herausgebildet. Die gewählte Verankerung reflektiert auch die Ambition und Motivation des Unternehmens, z. B. in der Frage, ob Nachhalti...mehr

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§ 8 Frameworks, Standards, ... / 2.3.3.5 Szenarioanalysen

Rz. 174 Szenarioanalysen sind ein wichtiges und nützliches Tool für das Verständnis der strategischen Implikationen von klimabezogenen Risiken und Chancen. Die Empfehlungen der TCFD sehen die Anwendung verschiedener Klimaszenarien für den Themenbereich Strategie vor (siehe Abb. 14). Szenarioanalysen können qualitativ, semi-quantitativ oder quantitativ sein. Sie ermöglichen e...mehr

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§ 6 Integrierte Berichterst... / 7.2 Externe Anforderungen an die CO2-Berichterstattung

Rz. 17 Bereits vor Inkrafttreten der europäischen Non-Financial Reporting Directive (NFRD) im Jahr 2017 hat das Unternehmen umfassend über Nachhaltigkeitsaspekte extern berichtet. Die Anforderungen der NFRD wurden unter Anwendung der Standards der Global Reporting Initiative (GRI; § 8 Rz 28 ff.) – in der "umfassenden Umsetzungsoption" – sowie unter Berücksichtigung der Beric...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
§ 11 Offenlegungsverordnung / 2.3 Unternehmensbezogene Offenlegungspflichten

Rz. 10 Die Verpflichtung zur Offenlegung von Informationen auf ihrer Unternehmenswebsite gilt für Finanzmarktteilnehmer und Finanzberater im Zusammenhang mit dem Angebot von u. a. Portfoliomanagement- und Anlageberatungsdienstleistungen, versicherungsbasierten Anlageprodukten, Rentenprodukten sowie alternativen Investmentfonds und OGAW-Produkten. Nach Art. 3 der SFDR verpflic...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
§ 6A Nachhaltigkeit messen ... / 2.4 Systeme

Rz. 23 Viele Unternehmen investieren bereits über viele Jahre und Jahrzehnte in ihre IT-Landschaften, insbes. in ihre ERP-Systeme und deren Integration mit Satellitensystemen. In der Vergangenheit lag der Fokus auf der Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen und der Automatisierung von zeitaufwändigen innerbetrieblichen Abläufen. Zunehmend liegt der Fokus nun ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
§ 9A ESRS – die neuen Stand... / 2 Struktur und Aufbau des ersten Satzes der ESRS

Rz. 6 Im Vergleich zum konsultierten Stand der ESRS wurden der Europäischen Kommission i. R. d. ersten Satzes 12 Standards der Nachhaltigkeitsberichterstattung vorgelegt.[1] Die ESRS orientieren sich in ihrer Struktur grds. am 3-teiligen ESG-Konzept (Environment, Social, Governance). Diese branchenunabhängigen Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sind von allen gro...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agile Führung / 6.1 Agile Methodenkompetenz

Nach dem Motto "Eat your own dog food" sollten Führungskräfte ein grundsätzliches Verständnis für agile Prozesse, Instrumente und Prinzipien aufweisen und diese auch bei der Verbreitung innerhalb der Organisation unterstützen. Zusätzlich sollten sie als gute Beispiele vorangehen und die agilen Prozesse aktiv in der Praxis anwenden als auch die agilen Werte nach außen vertret...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
§ 8 Frameworks, Standards, ... / 1.1 Climate Disclosure Standards Board (CDSB)

Rz. 1 Für die Erfassung und Berichterstattung von Treibhausgasemissionen und Naturkapital wurde über die Jahre eine Vielzahl von Rahmenwerken entwickelt,[1] doch eine fehlende Harmonisierung hat zu uneinheitlichen Daten und einer erhöhten Berichtslast für die Unternehmen geführt.[2] Um diese Hürde i. S. d. Adressaten zu überbrücken, wurde beim Weltwirtschaftsforum 2007 das C...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
§ 14A Anforderungen des Kap... / 4 Ganzheitliche Sichtweise auf das Thema Nachhaltigkeit

Rz. 27 Nachhaltigkeit sollte in der Unternehmensstrategie systematisch verankert sein und in einem rollierenden Überprüfungsprozess kontinuierlich weiterentwickelt werden. Hinweis In den Gesprächen mit Unternehmen stellen wir als Kapitalmarkt-Stakeholder immer wieder fest, dass bei nicht berichtspflichtigen Unternehmen die Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts als zentrale...mehr