Fachbeiträge & Kommentare zu Lieferant

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Formularmietvertrag – einze... / 14.5 Mieterhaftung für bestimmte Schäden

Verschlechterung der Mietsache durch vertragsgemäßen Gebrauch Nach der gesetzlichen Regelung hat der Mieter Veränderungen und Verschlechterungen der Mietsache, die durch den vertragsgemäßen Gebrauch herbeigeführt werden, nicht zu vertreten.[1] Praxis-Beispiel Gesetzeslage Die Klausel: "Für die Beschädigung der Mietsache und des Gebäudes – auch durch Waschmaschinen und Geschirrs...mehr

Beitrag aus Haufe Compliance Office Online
Umweltrecht 6: Chemikalien,... / 2.2 Bund

mehr

Lexikonbeitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Erzeugnis

Begriff Ein Erzeugnis ist definitionsgemäß ein Gegenstand, der bei der Herstellung eine spezifische Form, Oberfläche oder Gestalt erhält. Um die Definition für ein Erzeugnis zu erfüllen, muss dabei die Funktion des Gegenstands in größerem Maße durch seine Gestalt als durch seine chemische Zusammensetzung bestimmt sein. Typische Erzeugnisse sind z. B. Möbel, Elektrogeräte, A...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Internationales Steuerrecht... / 3.4 Keine Funktionsverlagerung nach der Verkehrsauffassung

Nach § 1 Abs. 7 Satz 2, 2. Alternative AStG sind auch Vorgänge, die von fremden Dritten nicht als Veräußerung oder Erwerb einer Funktion angesehen würden, nicht nach den Grundsätzen der Funktionsverlagerung zu behandeln. Dabei könnte es sich z. B. um geringfügige Verlagerungen handeln (Bagatellfälle), die keine relevante Gewinnauswirkung haben. Fraglich ist, ob auch zeitlich...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Vorgesetztenbeurteilung zie... / 9 Die Vorgesetztenbeurteilung

Die Vorgesetztenbeurteilung kann auf verschiedene Weise geschehen: Im Rahmen der Mitarbeiterbeurteilung werden auch die Führungskräfte von ihren Vorgesetzten beurteilt. (Diese Abwärtsbeurteilung läuft in der Regel unter dem Begriff Mitarbeiterbeurteilung.) Die gegenseitige Beurteilung im Rahmen der Mitarbeiterbeurteilung, bei der der Vorgesetzte von unten mit dem traditionelle...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Vorgesetztenbeurteilung zie... / 6 Grundsätzliche Problematik der Mitarbeiter- und Vorgesetztenbeurteilung

Beurteilt wird immer, wenn Menschen einander begegnen, miteinander kommunizieren oder zusammenarbeiten. Sie beobachten einander und bewerten ihre Beobachtungen. Dies geschieht öfter unbewusst als bewusst. Meist erfahren die Beurteilten aber das Ergebnis nicht. Vielleicht ziehen sie auch aus dem Verhalten des anderen und aus seinen Reaktionen richtige oder falsche Schlüsse. D...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Frotscher/Drüen, KStG § 8 E... / 3.2.6.2 Steuerliche Einlagefähigkeit bei verdeckten Einlagen

Rz. 284 Wie in anderen Fällen[1] unterscheidet sich der Blickwinkel des Steuerrechts von dem des Handelsrechts auch bei der Frage der Einlagefähigkeit. Das Handelsrecht beschäftigt sich vorrangig damit, welche Gegenstände als Einlage auf das Nennkapital geeignet sind. Beiträge auf gesellschaftsrechtlicher Grundlage, die außerhalb des Nennkapitals der Gesellschaft vom Gesells...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Emissionsberechtigungen: Be... / 1 Wie funktionieren Emissionsberechtigungen?

Grundlage für die Zuteilung von Emissionsberechtigungen im europäischen System ist seit 2013 nicht mehr der Nationale Allokationsplan (NAP), sondern eine europäische Gesamtobergrenze für CO2-Emissionen und das Treibhaus-Emissionshandelsgesetz (TEHG). Die relativ komplexen Berechnungen und Vorgehensweisen werden hier verkürzt, aber für das Verständnis im internen Rechnungswes...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Emissionsberechtigungen: Be... / 2.3 Kosten der Emissionsberechtigungen

Die Kosten für die Zertifikate im EU-Handelssystem, mit denen der gestiegene CO2-Ausstoß des Unternehmens bezahlt werden kann, bilden sich an einem Markt, der einer Aktienbörse sehr ähnlich ist. Die Entscheidung darüber, wann und zu welchem Termin die Zertifikate gekauft werden sollen, hat Einfluss auf den Marktpreis. Wie an der Aktienbörse auch, gibt es im Emissionshandel ke...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Fachkraft für Lagerlogistik... / 1.1 Tätigkeitsbereiche in Handel und Industrie

Mitwirkung bei logistischen Tätigkeiten der Planung und Organisation (z. B. Vergleich von Lieferanten und deren Angeboten), Annehmen und Ausladen der Güter sowie Überprüfen der Begleitpapiere, Auspacken und Überprüfen der Artikel auf Zustand und Vollständigkeit einschließlich Transportschäden (ggf. Zählen, Messen, Wiegen), Transportieren der Waren zum Lager, ggf. Sortieren und ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Fachkraft für Lagerlogistik... / 3.2 Eignungsvoraussetzungen

gutes räumliches Vorstellungsvermögen für das richtige Einlagern der Güter in Abhängigkeit von Warenart (z. B. Stückgut, Schüttgut, Flüssigkeiten), Gefährdung (z. B. Gefahrstoffe, Brand- und Explosionsgefahr), Volumen und Gewicht, guter sprachlicher Ausdruck bei persönlicher bzw. Telefonkommunikation mit Lieferanten und Kunden bei Lagerverkauf, zuverlässige Arbeitsweise in ein...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Emissionsberechtigungen: Be... / 4.1.1 Kostenarten

Bei den Kosten für den Zukauf von Zertifikaten handelt es sich um Kosten für den Energieverbrauch. Sie gehören also zur Kostenart "Energiekosten". Es sollte jedoch eine eigene Kostenart, also auch ein eigenes Konto in der Buchhaltung, gebildet werden, um die geforderte Beobachtung leisten zu können. Auch die CO2-Abgabe, die im deutschen Handelssystem von den Lieferanten berec...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Frotscher/Drüen, KStG § 14 ... / 2.1.5.6 Sicherstellung des deutschen Besteuerungsrechts (S. 7)

Rz. 141x § 14 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 S. 7 KStG konkretisiert die Voraussetzung, dass die Beteiligung an der Organgesellschaft zu einer inl. Betriebsstätte des Organträgers gehören muss, aus der Sicht des internationalen Steuerrechts. Danach liegt eine Betriebsstätte i. S. d. S. 4 nur dann vor, wenn die dieser Betriebsstätte zuzurechnenden Einkünfte sowohl nach innerstaatlichem St...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Versandhandel / 1 Lieferungen an Endverbraucher in anderen EU-Mitgliedstaaten

Von der Versandhandelsregelung bzw. den diese ersetzenden und ab 1.7.2021 geltenden Fernverkaufsreglungen (Ort der Lieferung gem. § 3c UStG) sind in erster Linie die Unternehmer betroffen, die Waren an Endverbraucher in anderen EU-Mitgliedstaaten liefern und diese Waren entweder selbst zu ihrem Kunden befördern oder dorthin versenden (befördern lassen, z. B. durch Postdienst...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Versandhandel / 2.6 Verlagerung des Lieferorts bei Überschreiten der Lieferschwelle

Der Lieferort verlagert sich nur dann in den Bestimmungsmitgliedstaat der Ware, wenn der Händler mit seinen Lieferungen die von dem jeweiligen EU-Mitgliedstaat festgelegte Lieferschwelle überschreitet oder auf ihre Anwendung verzichtet und sich damit freiwillig dem Umsatzsteuerrecht des anderen Staats unterwirft. Wichtig Maßgebliche Lieferschwelle ohne verbrauchsteuerpflichti...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Versandhandel / 2.3 Lieferer muss befördern oder versenden

Der Händler kann die Ware selbst oder durch einen unselbstständigen Erfüllungsgehilfen befördern (z. B. durch einen Angestellten). Er versendet die Ware, wenn er einen selbstständigen Beauftragten (z. B. die Bahn, die Post, einen Reeder oder einen Spediteur) mit dem Transport der Ware an den Kunden im Bestimmungsmitgliedstaat beauftragt. Führt eine in einem anderen EU-Mitgli...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Versandhandel / 2.1 Voraussetzungen der Versandhandelsregelung

Der Ort der Lieferung liegt grds. in Deutschland, wenn deutsche Unternehmer an Endverbraucher in anderen EU-Mitgliedstaaten liefern. Damit sind solche Lieferungen in Deutschland steuerpflichtig. Verlagerung des Lieferorts Abweichend hiervon liegt der Ort der Lieferung jedoch nach § 3c UStG in dem Bestimmungsstaat der EU, wenn die folgenden Voraussetzungen zusammen erfüllt sind...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Vermittler / 11 Von Vermittlern gezahlte Rabatte – Entgeltminderungen

Der Unternehmer, der dem Endabnehmer einen Teil des von diesem gezahlten Leistungsentgelts erstattet oder einen Preisnachlass gewährt und dafür eine Minderung der Bemessungsgrundlage geltend macht, hat das Vorliegen der Voraussetzungen nachzuweisen. Eine Minderung der Bemessungsgrundlage kommt hingegen nicht in Betracht, wenn nicht ein an der Leistungskette beteiligter Unter...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Vermittler / 9 Vermittlung oder Eigenhandel

Ob jemand eine Vermittlungsleistung erbringt oder als Eigenhändler tätig wird, ist nach den Leistungsbeziehungen zwischen den Beteiligten zu entscheiden. Maßgebend ist grundsätzlich das Zivilrecht. Ob der Vermittler gegenüber dem Leistungsempfänger oder dem Leistenden tätig wird, ist insoweit ohne Bedeutung. Entsprechend der Regelung des § 164 Abs. 1 BGB liegt eine Vermittlu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Vermittler / 5 Steuerpflichtige Vermittlungsleistungen

Steuerpflichtig sind alle Vermittlungsleistungen, die sich nicht auf die in Tz. 4 genannten Umsätze beziehen. Hierzu gehören insbesondere in der o. a. Aufzählung nicht enthaltene inländische Lieferungen und sonstige Leistungen; Leistungen von Reisebüros, mit denen Umsätze für Reisende vermittelt werden[1]; innergemeinschaftliche Warenlieferungen; innergemeinschaftliche Güterbefö...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Internationales Steuerrecht... / 4.2 Hauptanwendungsfall: Unternehmen mit Routinefunktion (§ 1 Abs. 3b Satz 3 AStG)

Die Norm führt die Regelung des § 2 Abs. 2 Satz 1 FVerlV a. F. fort.[1] Hiernach wird unterstellt, dass im Fall, dass das übernehmende Unternehmen die übergehende Funktion ausschließlich gegenüber dem verlagernden Unternehmen ausübt und das für die Ausübung der Funktion und die Erbringung der entsprechenden Leistungen anzusetzende Entgelt nach der Kostenaufschlagsmethode zu e...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Fragen und Antworten zum Ka... / 1. Müssen bei größeren Softwaresystemen, die auch ein Kassenmodul enthalten, Geschäftsvorfälle abgesichert werden, die mit dem Verkauf nichts zu tun haben? Beispiel: Bestellung von Ware beim Lieferanten in einer Warenwirtschaft, die für eine verbindlich vereinbarte Veranstaltung bestimmt ist?

Es müssen nur die Geschäftsvorfälle abgesichert werden, die zu einem kassenrelevanten oder kassensturzrelevanten Vorgang gehören oder zu diesem werden könnten. Bestellungen beim Lieferanten über eine Warenwirtschaft gehören nicht dazu, auch wenn sie einem zukünftigen Verkauf eindeutig zugeordnet werden können. Sie müssen im Rahmen der gesetzlichen Aufzeichnungs- und Aufbewah...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Liquidität: Verbesserung de... / 3.3 Vorräte und Bestände

Vorräte, Materialien und Verkaufsartikel sind ebenfalls Positionen im Umlaufvermögen und binden in vielen Betrieben in erheblichem Umfang Kapital. Zudem entstehen in nicht zu unterschätzendem Umfang Kosten, z. B. für Lagerhaltung und Zinsen. Hinzu kommen Risiken wie Schwund, Diebstahl oder Überalterung bei technischen Produkten. Immer wieder stellt sich heraus, dass Unternehm...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Liquidität: Verbesserung de... / 3.4 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

Der dritte Treiber schließlich sind die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (L+L). In der Bilanz sind sie auf der Passivseite zu finden und müssen mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt werden. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind haben i. d. R. eine Laufzeit von bis zu einem Jahr. Eigentlich ist es aus Sicht der Liquiditätsfreisetzung günstig, ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Liquidität: Verbesserung de... / 4 Laufendes Working-Capital-Management einführen

Eine Verbesserung des Working Capital darf nicht zufällig, sporadisch oder einmalig geschehen. Um eine dauerhafte Verbesserung realisieren zu können, ist es sinnvoll, eine aktive und regelmäßige Beeinflussung der genannten Treiber zu erreichen. Daher sollte überlegt werden, ein dauerhaftes Working-Capital-Management einzuführen. Bestimmung der Verantwortlichkeit Dazu ist zunäc...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 2.6 Einbeziehung weiterer Personen

Das Nachfolgekonzept sollte idealerweise in gemeinsamen oder in getrennten Einzelgesprächen mit allen Betroffenen besprochen werden, um spätere Auseinandersetzungen zu vermeiden. In diesem Zusammenhang ist auch an die Einbeziehung der Kreditinstitute und anderer wichtiger Geschäftspartner des Unternehmens zu denken. Mit diesem Personenkreis sollte Kontakt aufgenommen werden u...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 2.8.6 Checkliste Unternehmensbewertung

Die folgende Checkliste enthält die wichtigsten Fragen, die bei der Unternehmensbewertung für Käufer und Verkäufer relevant sind. Es wird in der Praxis keine Unternehmensbewertung geben, bei der sämtliche Fragen relevant sind. In jedem Bewertungsfall sind diejenigen Fragen auszuwählen, die für das jeweilige Unternehmen von Bedeutung sind. Checkliste Unternehmensbewertung Allge...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Liquidität: Verbesserung de... / 3.1 Gesamtlage analysieren

Bevor damit begonnen wird, einen oder mehrere Bereiche zu optimieren, sollte unbedingt eine Bestandsaufnahme durchgeführt werden. Dabei sollten u. a. folgende Fragen berücksichtigt werden: Sind den Verantwortlichen im Unternehmen die Folgen und Nachteile eines hohen Working Capital bekannt? Kann z. B. aufgezeigt werden, wie hoch die Kapitalbindung ist, welche Kosten hierdurch...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 2.2 Bestandsaufnahme im Mandantenbetrieb

Die Erarbeitung eines Nachfolgekonzepts erfordert in den meisten Fällen zunächst eine Bestandsaufnahme hinsichtlich der betrieblichen und persönlichen Verhältnisse des Mandanten. Die Daten der Bestandsaufnahme bilden die Grundlage für die Erarbeitung eines individuellen Nachfolgekonzepts. Checkliste: Betriebliche Verhältnisse Rechtliche Verhältnisse: Rechtsform Beteiligungsverhä...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 2.4 Erstellung des Nachfolgekonzepts

Bei der Erarbeitung des Nachfolgekonzepts sollte die Verwirklichung der persönlichen Nachfolgeziele des Mandanten im Vordergrund stehen und nicht nur die Optimierung steuerlicher Aspekte. Deshalb sollte mit dem Mandanten besprochen werden, welche vorrangigen Ziele mit der Nachfolgeregelung angestrebt werden. Dabei ist meist das familiäre Umfeld des Mandanten von besonderer B...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
ABC-Analyse / 4 Maßnahmenbeispiele abhängig von der Klassifizierung

Die ABC-Analyse-Ergebnisse für den beispielhaft dargestellten Materialverbrauch geben folgende Hinweise: A-Positionen gehören ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Maßnahmen der zielgerichteten Beschaffung, Lagerhaltung und eventueller Substitution sind z. B.: Markt- und Einkaufspreise beobachten, ggf. auch international, regelmäßig Angebote einholen, auch international, härtere Preis...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
ABC-Analyse / 1 Welche Aussagen liefern ABC-Analysen?

Typische Einsatzgebiete von ABC-Analysen sind Produktprogramme, Kunden, Absatzgebiete, Absatzsegmente, Materialien, Lieferanten, Standorte oder Filialen. Die ermittelten Klassen oder Kategorien bedeuten (Orientierungswerte, die im Einzelfall etwas höher oder niedriger auffallen können):mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 2.11 Besonderheiten bei Familienunternehmen

Familienunternehmen sind in vielen Fällen durch die folgenden Merkmale und Besonderheiten gekennzeichnet. Vorteile von Familienunternehmen: flache Hierarchien kurze Entscheidungswege ausgeprägtes Kosten-/Nutzendenken starke Identifikation mit dem Unternehmen Verantwortungsgefühl gegenüber der Belegschaft Nachteile von Familienunternehmen: Vermischung von privaten und unternehmerisch...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 2.7 Notfallplan

Der Mandant kann anlässlich der Nachfolgeregelung auch einen Notfallplan für den Fall seines plötzlichen, unerwarteten Ausfalls durch Tod, Unfall oder Krankheit erstellen. Ein solcher Notfallplan ist keine Frage des Lebensalters, sondern eine wichtige unternehmerische Vorsorgemaßnahme. Der Mandant kann hier auch festlegen, ob das Unternehmen in Notfällen vorübergehend durch ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 2.10 Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge

Probleme bei der Umsetzung des Nachfolgekonzepts ergeben sich in der Mehrzahl der Fälle aus psychologischen und emotionalen Konflikten zwischen Übernehmer und Übergeber, z. B. durch unterschiedliche, altersbedingte Wertvorstellungen und Lebenseinstellungen ("Generationenkonflikt"), durch unterschiedliche Vorstellungen über kurz- und langfristige Unternehmensziele sowie die A...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Krisenleitfaden für die Buc... / 3.4 Mehr als nur Verbindlichkeiten: Wenn die Existenz des eigenen Unternehmens bedroht ist

Neben der korrekten Behandlung und Bewertung von Verbindlichkeiten und Anzahlungen in Verbindung mit der Krise kommen weitere Aufgaben auf die Buchhaltung zu. Diese können grundsätzlich nur in Zusammenarbeit mit dem Einkauf und/oder der Unternehmensführung gelöst werden. Eine der Aufgaben besteht darin, die finanzielle Situation von Ersatzlieferanten zu prüfen. Wenn ein Liefe...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Krisenleitfaden für die Buc... / 3.2 Offene Verbindlichkeiten: Bei Zahlungen in Krisengebiete ist rechtlicher Rat empfehlenswert

Wenn Lieferanten in einem Krisengebiet angesiedelt sind, kann die Bezahlung offener Verbindlichkeiten an diesen Kreditor problematisch werden. Festzuhalten ist, dass die Verbindlichkeiten beglichen werden müssen, wenn alle Voraussetzungen dafür vorhanden sind. Ein Abwarten mit der Hoffnung, dass die Verbindlichkeit nicht eingefordert wird, ist weder rechtlich noch moralisch ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Frotscher/Geurts, EStG § 8 ... / 14.3.2 Endpreis des nächstansässigen Abnehmers

Rz. 216 Bietet der Arbeitgeber (Hersteller, Großhändler) die Waren oder Dienstleistungen nicht fremden Letztverbrauchern im allgemeinen Geschäftsverkehr an, sind die Letztverbraucherpreise des dem Abgabeort nächstansässigen Abnehmers im allgemeinen Geschäftsverkehr maßgebend. Abgabeort ist dort, wo die Vorkehrungen für die Rabattgewährung getroffen werden.[1] Entscheidend is...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Krisenleitfaden für die Buc... / 3 Kreditoren: Wenn Waren- und Zahlungsströme durch Krisen gestört sind

Den Gegenpol zu den Debitoren bilden die Kreditoren, die dem Unternehmen Güter und Leistungen verkaufen. Kriege, politische Sanktionen oder Naturkatastrophen können auch hier die Waren- und Zahlungsströme empfindlich stören. Das betrifft die Buchhaltung primär in der Handhabung der offenen Verbindlichkeiten oder von geleisteten Anzahlung oder von Vorkassen. Der Einkauf ist zustän...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Krisenleitfaden für die Buc... / 3.3 Geleistete Anzahlungen: Prüfen der Erfüllung des Vertrags oder Rückerstattung der Anzahlung

Eine geleistete Anzahlung an einen Lieferanten in einem Krisengebiet kann ihren Wert verloren haben. Es ist zu prüfen, wie wahrscheinlich die Erfüllung des Vertrags durch den Kreditor ist oder ob eine Rückerstattung erwartet werden kann. Entsprechend muss der Wert der Anzahlung verringert werden. Die Vorgehensweise entspricht dabei der Wertberichtigung auf Forderungen. Das Untern...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Krisenleitfaden für die Buc... / Zusammenfassung

Überblick Die Welt ist in den letzten Jahren unruhiger geworden. Nicht nur Naturkatastrophen führen zu Betroffenheit in unserer für unerschütterlich gehaltenen Gesellschaft. Das Entsetzen ist groß, überrascht sind nur noch wenige, wenn wieder ein neuer, menschengemachter Krisenherd entsteht. Entwicklungen innerhalb von Staaten wie in Mali, Afghanistan oder aktuell in Argenti...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Krisenleitfaden für die Buc... / 3.1 Zeichen einer Krise: Lieferverzögerungen und kürzere Zahlungsfristen

Entstehende Krisen wirken sich manchmal frühzeitig auf die Leistungsfähigkeit der in der Region angesiedelten Unternehmen aus. Diese liefern nicht pünktlich, nicht mit der gewohnten Qualität oder nur noch eingeschränkt. Das fällt im Einkauf auf. In der Buchhaltung sollten sich mehrende Wünsche auf frühzeitige Bezahlung von Verbindlichkeiten kritisch beobachtet werden. Diese ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Krisenleitfaden für die Buc... / 4.1 Zeichen einer Krise

Wenn sich Absatzkrisen langsam entwickeln, werden diese nicht sofort in den Planungen von Einkauf und Fertigung berücksichtigt. Die Folge zeigt sich in erhöhten Lagerbeständen sowohl bei Fertigwaren, die noch nicht verkauft wurden, als auch bei Rohstoffen und Bauteilen, die zu großzügig eingekauft wurden. Entdeckt die Buchhaltung solche hohen Bestände bei einzelnen Gütern, m...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Frotscher/Geurts, EStG § 8 ... / 5.2.2.4 Vorteilszuwendung durch Dritte

Rz. 127 Eine Einnahme kann auch dann durch die Leistung des Stpfl. veranlasst sein, wenn die Zahlung von einem Dritten, der nicht Empfänger der Leistung ist, erfolgt. Entscheidend ist, ob ein innerer Zusammenhang zu der Leistung des Stpfl. besteht, soweit der Dritte die Zuwendung im eigenen Namen und auf eigene Rechnung erbringt.[1] Davon abzugrenzen sind Leistungen, die auf...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Betriebswirtschaftliche Ber... / 2.1.4 Checklisten

Die Analyse erfolgt durch standardisierte Checklisten, die je nach Art und Umfang der Analyse individuell an die Verhältnisse des Unternehmens angepasst werden (durch Streichungen oder Ergänzungen). Hinweis Checklisten für die Beratung nutzen Die Checklisten für die Kurzanalyse des Mandantenbetriebs können über die jeweiligen Links aufgerufen und in die Textverarbeitung (z. B....mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Betriebswirtschaftliche Ber... / 2.5.4 Strategieentwicklung

Gespräch 2 dient der Erarbeitung eines Unternehmensleitbilds und der Ableitung strategischer Ziele. Das Leitbild des Unternehmens umfasst die Vision (Vorstellung vom "idealen Wunschunternehmen") und die Mission (Geschäftszweck des Unternehmens). Zur Erarbeitung des Unternehmensleitbilds legt S folgende Fragen vor: Checkliste Unternehmensleitbild Vision Wie soll das Unternehmen ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Betriebswirtschaftliche Ber... / 2.4.6 Checkliste Unternehmensbewertung

Die folgende Checkliste enthält die wichtigsten Fragen, die bei der Unternehmensbewertung für Käufer und Verkäufer relevant sind. Es wird in der Praxis keine Unternehmensbewertung geben, bei der sämtliche Fragen relevant sind. In jedem Bewertungsfall sind diejenigen Fragen auszuwählen, die für das jeweilige Unternehmen von Bedeutung sind. Checkliste Unternehmensbewertung Allge...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Betriebswirtschaftliche Ber... / 2.3.12 Outsourcing

Der inzwischen gängige Begriff "Outsourcing" steht für "outside source using" und bedeutet, dass Leistungen zugekauft statt selbst erbracht werden. Praxis-Beispiel Outsourcing Outsourcing findet man häufig in folgenden Bereichen: Catering, Reinigungsdienste, Kantine, Bewachung, Pförtner, Transportleistungen, Bau- und Fertigungsteile. Outsourcing bietet folgende Vorteile/Chancen...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Betriebswirtschaftliche Ber... / 2.3.3 Maßnahmen bei Liquiditätsengpässen

Hat das beratene Unternehmen Liquiditätsprobleme sollte über den Einsatz folgender Maßnahmen nachgedacht werden: Maßnahmen im Einzahlungsbereich Eigenkapitalzuführung (Einlagen) Fremdkapitalzuführung (Kontokorrentkredit, Darlehensaufnahme) Gesellschafterdarlehen Umschuldung von Krediten (= Reduzierung von Zins- und Tilgungszahlungen) Zeitnahe Rechnungsstellung Verkürzung von Zahlun...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Betriebswirtschaftliche Ber... / 3.4 Erkennen von Beratungsbedarf aus Buchhaltung und BWA

Häufig ergibt sich ein Beratungsbedarf aus der Buchhaltung bzw. der BWA des Mandanten. Der Steuerberater kann bei Auftreten der folgenden Probleme geeignete Maßnahmen vorschlagen: Ertragsprobleme rückläufige Umsätze rückläufige Gewinne Verluste → Maßnahmen zur Umsatzsteigerung und Kostensenkung anbieten Finanzierungs-/Liquiditätsprobleme Steigende Verschuldung Ständig ausgeschöpfter...mehr