Fachbeiträge & Kommentare zu Checkliste

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 13 Weiterbeschäftigungsan... / VII. Checkliste

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§ 12 Mitbestimmung des Betr... / 7. Checkliste

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§ 12 Mitbestimmung des Betr... / 5. Checkliste

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§ 14 Kündigung des Dienstve... / E. Checkliste

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§ 13 Weiterbeschäftigungsan... / VI. Checkliste

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§ 4 Anzeigepflichtige Entla... / H. Checkliste

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§ 43 Anspruchsdurchsetzung ... / I. Checkliste für den Arbeitnehmeranwalt im kündigungsrechtlichen Mandat

Rz. 38 Das Vorgehen für einen Arbeitnehmeranwalt in Kündigungsschutzsachen lässt sich wie folgt zusammenfassen:mehr

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§ 8 Kündigung im Berufsausb... / 7. Checkliste: Kündigung durch Ausbildungsbetrieb nach Ende der Probezeit

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§ 2 Außerordentliche Kündig... / T. Checkliste: Außerordentliche Kündigung

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§ 8 Kündigung im Berufsausb... / III. Checkliste: Aufhebungsvertrag mit Auszubildendem nach Ende der Probezeit

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§ 36 Zwangsvollstreckung im... / II. Allgemeine Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung

Rz. 9 Der über § 62 Abs. 2 ZPO [7] anwendbare § 750 ZPO verlangt für den Beginn der Zwangsvollstreckung, dass Rz. 10 Diese Voraussetzungen umschreiben die...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 28 Beendigung des Kündigu... / 7. Sonstige Regelungsgegenstände; große Erledigungsklausel

Rz. 66 Im Rahmen des Arbeitsverhältnisses oder im Zusammenhang damit kann eine Vielzahl weiterer Ansprüche der Parteien gegeneinander bestehen. Es wird davon abgesehen, hier zu den zahlreichen in Frage kommenden Regelungsgegenständen Musterformulierungen aufzuführen. Entscheidend ist, dass der Anwalt mit seinem Mandanten vor dem Eintritt in Verhandlungen nach Art einer Check...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Aktuelle Informationen: Jah... / Jahresabschluss 2023

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Aktuelle Informationen: Jah... / IFRS: Training für die Praxis

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Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Thüsing/Frik/Heise/u.a., BG... / 1 Allgemeines

Rz. 1 § 626 BGB beruht auf dem allgemeinen Rechtsgrundsatz, dass sich die Parteien eines Dauerschuldverhältnisses bei unzumutbarer Belastung vom Schuldverhältnis lösen können. Dieser Grundsatz hat mittlerweile in § 314 BGB, lex generalis zu § 626 BGB, eine weitere Ausprägung erfahren. Dementsprechend gilt § 626 BGB für beide Arbeitsvertragsparteien gleichermaßen; deshalb kan...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbindung: Arbeits... / 1.2.1 Individuelle flexible Gestaltung von Arbeitszeit

Arbeitsvertragliche (Teilzeit-)Vereinbarungen Umfang der Arbeitszeit Mit dem Arbeitszeitgesetz sind vertragliche Regelungen vereinbar, welche Work-Life-Balance bzw. an Lebensphasen orientierte Arbeitszeitgestaltungen ermöglichen. Möchten Unternehmen Mitarbeiter langfristig an sich binden, ist ein individuelles Eingehen auf eine langfristige Work-Life-Balance als auch auf die j...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Kreislaufwirtschaft – Umset... / 2 Kreislauffähige Warenströme verstehen

Per Definition verfügen Produkte i. R. d. Kreislaufwirtschaft idealerweise über sehr lange oder im besten Fall über "keine" Lebenszyklen mehr. Am Lebensende gelangt das Produkt wieder in einen anderen Kreislauf und wird dort weiterverwendet. Das bedeutet u. a. weniger Abfall und einen geringeren Energieverbrauch, womit wiederum ein Mehrwert für das Ökosystem entsteht. Die Id...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Wie Remote und Hybrid Onboa... / 5 Soziale Integration: So fühlen sich Remote Onboardees willkommen

Der Führungskraft kommt beim virtuellen Onboarding eine diffizilere Aufgabe zu: Nicht nur gilt es, dem Mitarbeiter remote ein Stück „Heimat“ und Zugehörigkeitsgefühl zu vermitteln und eng am Onboardee dranzubleiben, sondern auch im Blick zu haben, wie das virtuelle Onboarding im Team verläuft. Wichtig ist eine klare und transparente Kommunikation, damit neue Mitarbeiter alle...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Thüsing/Rachor/Lembke, BDSG... / 4.1.1 Persönlicher Geltungsbereich

Rz. 26 Bereits aus dem Wortlaut ("Kündigung des Arbeitsverhältnisses") folgt, dass der besondere Kündigungsschutz nach § 38 Abs. 2 i. V. m. § 6 Abs. 4 Sätze 2 und 3 BDSG nur für den internen und nicht den externen Datenschutzbeauftragten gilt.[1] Die Regelungen finden auch Anwendung, wenn der Datenschutzbeauftragte zunächst als Externer bestellt wird und dann ein Arbeitsverh...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Basic
Aktuelle Brennpunkt-Themen / Jahresabschluss 2023

Jahresabschluss-Checklisten 2023 Stellen Sie sich aus diesen Jahresabschluss-Checklisten Ihre eigene individu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Basic
Aktuelle Brennpunkt-Themen / Kassenführung

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Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Explosionsschutzdokument er... / 4.3 Checkliste zur Ermittlung von Explosionsgefahren

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Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Explosionsschutzdokument er... / 4.4 Checklisten zur Ermittlung von Zündgefahren durch elektrostatische Aufladungen

4.4.1 Teil A: Schutzmaßnahmen bei explosionsfähiger Atmosphäre brennbarer Gase und Dämpfe 4.4.2 Teil B: Schutzmaßnahmen bei staubexplosionsgefährlichen Stoffenmehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Explosionsschutzdokument er... / 4.4.2 Teil B: Schutzmaßnahmen bei staubexplosionsgefährlichen Stoffen

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Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Explosionsschutzdokument er... / 4.4.1 Teil A: Schutzmaßnahmen bei explosionsfähiger Atmosphäre brennbarer Gase und Dämpfe

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Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Datenschutz: Bedeutung der ... / 6 Regelungen für die Auftrags(daten)verarbeitung

Die DSGVO regelt und "privilegiert" die Verarbeitung im Auftrag. Die Auftragsverarbeitung ist in Art. 28 DSGVO geregelt.[1] Wie die frühere Norm § 11 BDSG a. F., stellt auch Art. 28 DSGVO eine Vielzahl von Anforderungen für eine wirksame Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung. Im Gegensatz zur alten Rechtslage bedarf die Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung nicht mehr zwingen...mehr

Lexikonbeitrag aus SGB Office Professional
Disease-Management-Programm... / 2.3.3 Dokumentation

Ein weiterer Bestandteil ist die Dokumentation. Das heißt die Patientendokumente (Teilnahmeerklärung und Datenschutzeinwilligung) und die elektronisch erstellte Dokumentation werden vom Arzt an eine Datenstelle weitergeleitet. Die elektronische Dokumentation ist eine Checkliste und ein Informationsspeicher für den Arzt. Sie dient auch zur Qualitätssicherung und Evaluation de...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Metallbau (Professiogramm) / Zusammenfassung

Überblick Metallbau wird in handwerklicher und industrieller Fertigung betrieben. Unter Nutzung verschiedener physikalischer und chemischer Eigenschaften werden aus Metallen mithilfe diverser Fertigungsverfahren – wie Urformen, Umformen, Trennen, Zerspanen, Fügen oder Beschichten – metallische Werkstücke oder Produkte hergestellt.[1] Zum breiten Spektrum der Tätigkeiten im M...mehr

Lexikonbeitrag aus SGB Office Professional
Gründungszuschuss / 4 Fördermöglichkeiten über Programme des Bundes o. dgl.

Für Existenzgründer bestehen zahlreiche weitere Fördermöglichkeiten über Programme des Bundes oder der Länder. Einen guten Überblick gibt das Existenzgründerportal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz unter www.existenzgruender.de. Es informiert z. B. über Vorbereitungsschritte einer Gründung, strategische Überlegungen und rechtliche Rahmenbedingungen für ei...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Recruiting: Bewerberinterviews / 2.1 Interviewformen

Ein Interview kann frei, teilstrukturiert oder vollstrukturiert ablaufen. Gemäß der Gütekriterien eines Interviews empfiehlt es sich, Interviews zu standardisieren und bei allen Bewerbern im Prozess die gleichen Kriterien anzuwenden. Bei einem freien Interview besteht die Gefahr, dass das Gespräch nicht durch Fragen gesteuert wird und stattdessen ein hoher Redeanteil beim Int...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Maßnahmenplanung im BGM / 4 Freigabe

Die Interventionsplanung schließt mit der Freigabe der vorgelegten Planung und Kostenkalkulation ab. Sie wird i. d. R. durch die Geschäftsführung erteilt. Sie kann aber auch durch den Arbeitskreis Gesundheit erfolgen, sofern dieser bereits über ein Budget verfügt und die geplanten Interventionen die Kompetenzen der Mitglieder des Arbeitskreises nicht übersteigen. Gewöhnlich ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Liquidität: Verbesserung de... / 5.2 Arbeitsblatt Checkliste Bestandsaufnahme

An erster Stelle steht eine Checkliste (s. Abb. 3), mit deren Hilfe geprüft werden kann, ob und welche Arbeiten notwendig sind und mit der der konkrete Handlungsbedarf identifiziert werden kann. Die Checkliste ist so aufgebaut, dass in der linken Spalte ausgewählte Fragen und Prüfpunkte formuliert sind. In der rechten Spalte besteht die Möglichkeit, Antworten, Bemerkungen od...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 1.9 Checkliste zur Entscheidungsfindung

Die nachfolgende Checkliste fasst noch einmal die wichtigsten Fragen zusammen, die zu klären sind, bevor man sich dafür entscheidet, die Nachfolgeberatung in das Leistungsportfolio der Kanzlei aufzunehmen.mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 2.8.6 Checkliste Unternehmensbewertung

Die folgende Checkliste enthält die wichtigsten Fragen, die bei der Unternehmensbewertung für Käufer und Verkäufer relevant sind. Es wird in der Praxis keine Unternehmensbewertung geben, bei der sämtliche Fragen relevant sind. In jedem Bewertungsfall sind diejenigen Fragen auszuwählen, die für das jeweilige Unternehmen von Bedeutung sind. Checkliste Unternehmensbewertung Allge...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Liquidität: Verbesserung de... / 3.1 Gesamtlage analysieren

Bevor damit begonnen wird, einen oder mehrere Bereiche zu optimieren, sollte unbedingt eine Bestandsaufnahme durchgeführt werden. Dabei sollten u. a. folgende Fragen berücksichtigt werden: Sind den Verantwortlichen im Unternehmen die Folgen und Nachteile eines hohen Working Capital bekannt? Kann z. B. aufgezeigt werden, wie hoch die Kapitalbindung ist, welche Kosten hierdurch...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 2.4 Erstellung des Nachfolgekonzepts

Bei der Erarbeitung des Nachfolgekonzepts sollte die Verwirklichung der persönlichen Nachfolgeziele des Mandanten im Vordergrund stehen und nicht nur die Optimierung steuerlicher Aspekte. Deshalb sollte mit dem Mandanten besprochen werden, welche vorrangigen Ziele mit der Nachfolgeregelung angestrebt werden. Dabei ist meist das familiäre Umfeld des Mandanten von besonderer B...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 2.2 Bestandsaufnahme im Mandantenbetrieb

Die Erarbeitung eines Nachfolgekonzepts erfordert in den meisten Fällen zunächst eine Bestandsaufnahme hinsichtlich der betrieblichen und persönlichen Verhältnisse des Mandanten. Die Daten der Bestandsaufnahme bilden die Grundlage für die Erarbeitung eines individuellen Nachfolgekonzepts. Checkliste: Betriebliche Verhältnisse Rechtliche Verhältnisse: Rechtsform Beteiligungsverhä...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 2.1 Vorgespräch mit dem Mandanten

Zunächst sollte der Mandant in einem Vorgespräch von der Notwendigkeit und der Bedeutung einer individuellen Nachfolgeregelung für den Fortbestand des Unternehmens überzeugt werden, indem er auf mögliche Konsequenzen einer fehlenden Regelung hingewiesen wird (z. B. Zerschlagung des Unternehmens mangels Nachfolger, erbrechtliche Auseinandersetzungen innerhalb der Familie, Ver...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 2.6 Einbeziehung weiterer Personen

Das Nachfolgekonzept sollte idealerweise in gemeinsamen oder in getrennten Einzelgesprächen mit allen Betroffenen besprochen werden, um spätere Auseinandersetzungen zu vermeiden. In diesem Zusammenhang ist auch an die Einbeziehung der Kreditinstitute und anderer wichtiger Geschäftspartner des Unternehmens zu denken. Mit diesem Personenkreis sollte Kontakt aufgenommen werden u...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 2.9 Finanzierung des Kaufpreises

Das Unternehmen kann gegen eine Einmalzahlung oder gegen wiederkehrende Zahlungen (Raten, Renten) verkauft werden. Beim Kauf gegen Einmalzahlung ist der Kapitalbedarf für den Käufer entsprechend hoch. Unter bestimmten Voraussetzungen kann der Kaufpreis mit zinsgünstigen und in den ersten Jahren tilgungsfreien öffentlichen Existenzgründungsdarlehen finanziert werden. Der Verkä...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 2.3 Auswahl des Nachfolgers

In vielen Fällen wird ein Familienangehöriger oder ein langjähriger Mitarbeiter des Mandanten als Nachfolger in Betracht kommen. In diesem Fällen ist die Gestaltung des Nachfolgekonzepts oft problemlos, da aufgrund des persönlichen Vertrauensverhältnisses Gestaltungen möglich sind, die unter fremden Dritten nicht gewählt würden. Wenn Familienangehörige oder bisherige Mitarbei...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 2.5 Wirtschaftliche Absicherung des Übergebers

Bei der Nachfolgeregelung stellt sich regelmäßig die Frage nach der wirtschaftlichen Absicherung des Übergebers für die Zeit nach der Übergabe des Unternehmens. Deshalb ist zu prüfen, ob die zukünftigen Einnahmen und Ausgaben für den Lebensunterhalt und die Beibehaltung des gewohnten "Lebensstandards" ausreichen. Die voraussichtlichen Einnahmen und Ausgaben sind möglichst de...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 2.7 Notfallplan

Der Mandant kann anlässlich der Nachfolgeregelung auch einen Notfallplan für den Fall seines plötzlichen, unerwarteten Ausfalls durch Tod, Unfall oder Krankheit erstellen. Ein solcher Notfallplan ist keine Frage des Lebensalters, sondern eine wichtige unternehmerische Vorsorgemaßnahme. Der Mandant kann hier auch festlegen, ob das Unternehmen in Notfällen vorübergehend durch ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 2.10 Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge

Probleme bei der Umsetzung des Nachfolgekonzepts ergeben sich in der Mehrzahl der Fälle aus psychologischen und emotionalen Konflikten zwischen Übernehmer und Übergeber, z. B. durch unterschiedliche, altersbedingte Wertvorstellungen und Lebenseinstellungen ("Generationenkonflikt"), durch unterschiedliche Vorstellungen über kurz- und langfristige Unternehmensziele sowie die A...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Unternehmensnachfolgeberatu... / 1.1 Überblick über das Beratungsfeld

Die klassischen Tätigkeiten des Steuerberaters (Buchführung, Jahresabschluss und Steuererklärung) verlieren durch die fortschreitende Digitalisierung teilweise deutlich an wirtschaftlicher Attraktivität. Die Erschließung neuer, lukrativer Beratungsfelder gewinnt aus Sicht vieler Kanzleien daher immer mehr an Bedeutung. Auch Mandanten erwarten von ihrem Steuerberater immer hä...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Krisenleitfaden für die Buc... / 7.2 Checkliste für Krisenreaktionen in der Buchhaltung

Zur Vorbereitung zählt auch die folgende Checkliste für Krisenreaktionen in der Buchhaltung:mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Betriebswirtschaftliche Ber... / 1.9 Checkliste zur Entscheidungsfindung

Die nachfolgende Checkliste fasst noch einmal die wichtigsten Fragen zusammen, die zu klären sind, bevor man sich dafür entscheidet, die betriebswirtschaftliche Beratung in das Leistungsportfolio der Kanzlei aufzunehmen.mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Betriebswirtschaftliche Ber... / 2.4.6 Checkliste Unternehmensbewertung

Die folgende Checkliste enthält die wichtigsten Fragen, die bei der Unternehmensbewertung für Käufer und Verkäufer relevant sind. Es wird in der Praxis keine Unternehmensbewertung geben, bei der sämtliche Fragen relevant sind. In jedem Bewertungsfall sind diejenigen Fragen auszuwählen, die für das jeweilige Unternehmen von Bedeutung sind. Checkliste Unternehmensbewertung Allge...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Betriebswirtschaftliche Ber... / 2.1.4 Checklisten

Die Analyse erfolgt durch standardisierte Checklisten, die je nach Art und Umfang der Analyse individuell an die Verhältnisse des Unternehmens angepasst werden (durch Streichungen oder Ergänzungen). Hinweis Checklisten für die Beratung nutzen Die Checklisten für die Kurzanalyse des Mandantenbetriebs können über die jeweiligen Links aufgerufen und in die Textverarbeitung (z. B....mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Schell, SGB IX § 44 Stufenw... / 2.7.2 Vereinbarungstext

Rz. 55 Text der Vereinbarung zur Zuständigkeitsabgrenzung bei stufenweiser Wiedereingliederung nach § 28 i. V. m. § 51 Abs. 5 SGB IX (ab 1.1.2018: § 44 i. V. m. § 71 Abs. 5 SGB IX) Anmerkung des Autors: Zur Klärung des Verfahrens haben die Krankenkassen-Bundesverbände unter Beteiligung des GKV-Spitzenverbandes und der Deutschen Rentenversicherung Bund – stellvertretend auch f...mehr