Fachbeiträge & Kommentare zu Checkliste

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung im Rechnung... / 3.1 Digitale Daten

Die Digitalisierung im Rechnungswesen kann nur dann fortschreiten, wenn die für den jeweils nächsten Schritt notwendigen Daten digital verfügbar sind. Digitale Daten sind der wichtigste Baustein in der Digitalisierung. Dabei geht es nicht mehr nur um Verarbeitungsdaten. Immer wichtiger werden vor allem die Daten zur Steuerung der Verarbeitung. Autonome Prozesse treffen ihre ...mehr

Lexikonbeitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Vermietete Eigentumswohnung... / 1 Checkliste: Vermietete Eigentumswohnung

mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Beschädigung der Mieträume / 2.4 Geltendmachung des Schadens und Schadensbeseitigung

Der Anspruch auf Geldersatz setzt nicht voraus, dass der Vermieter dem Mieter zuvor Gelegenheit zur Schadensbeseitigung gegeben hat; § 326 BGB gilt nicht. Hat der Vermieter den Mieter aber zunächst zur Schadensbeseitigung aufgefordert, so setzt der Übergang vom Wiederherstellungsanspruch zum Schadensersatzanspruch voraus, dass der Vermieter zur Herstellung eine angemessene F...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Aufzug im Mietrecht / 1 Betriebsbereitschaft und -sicherheit

Ist das Gebäude mit einem Aufzug ausgestattet, hat der Vermieter für dessen Betriebsbereitschaft und Betriebssicherheit einzustehen. Den Vermieter trifft die Verkehrssicherungspflicht. Er muss dafür sorgen, dass der Aufzug gefahrlos benutzt werden kann. Hierzu gehört auch, dass regelmäßig Inspektions- und Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Wichtig Betriebsprüfung alle 2 Ja...mehr

Lexikonbeitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Durchlauferhitzer / 1.2 Instandhaltung und Instandsetzung

Nach § 535 Abs. 1 Satz 2 BGB ist der Vermieter auch zur Instandhaltung und Instandsetzung der Durchlauferhitzer verpflichtet. Nachfolgend ein Muster "Checkliste Fristenplan Instandsetzung" für den Vermieter/Verwalter. Checkliste Fristenplan Instandsetzungmehr

Lexikonbeitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Rohrverstopfung (Mietrecht) / 2 Mietvertragliche Regelungen

Eine Formularklausel, nach der die Mieter eines Hauses anteilig für die Kosten einer Rohrverstopfung haften, wenn der Verursacher nicht ermittelt werden kann, ist unwirksam.[1] Eine Regelung durch Individualvereinbarung scheint nicht möglich, weil der Vermieter mit allen Mietern dieselbe Regelung treffen müsste: Hierdurch erhält die Vereinbarung ihren AGB-Charakter. Die unten ...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Abnahme im Mietrecht / 6.2 Räumungsanspruch

Die mietvertragliche Räumungspflicht hat zum Inhalt, dass der Mieter die Mietsache in einem vertragsgemäßen Zustand zurückzugeben hat. Notfalls ist der Mieter verpflichtet, diesen Zustand herzustellen. Durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird der Inhalt der Räumungspflicht zwar nicht verändert. Gleichwohl sind die hierfür erforderlichen Kosten keine Masseverbindlichk...mehr

Lexikonbeitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Etagenheizung / 4 Instandhaltung und Instandsetzung

Die Instandhaltung und Instandsetzung ist ebenfalls Sache des Vermieters. Die hierfür erforderlichen Kosten sind grundsätzlich nicht umlagefähig. Jedoch kann im Rahmen der sog. Bagatellschadensklausel vereinbart werden, dass der Mieter die Kleinreparaturen an der Etagenheizung zu tragen hat. Checkliste Fristenplan Instand­setzungmehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Aufzug im Mietrecht / 2 Kosten

Die Instandhaltungs- und Instandsetzungskosten für den Aufzug hat der Vermieter zu tragen. Checkliste Fristenplan Instandsetzungmehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Beschädigung der Mieträume / 2.3.1 Fremdreparatur

Der Vermieter kann nach seiner Wahl vom Mieter Schadensbeseitigung oder Geldersatz verlangen. Lässt der Vermieter den Schaden reparieren, so sind die Reparaturkosten erstattungsfähig. Maßgeblich ist grundsätzlich derjenige Betrag, der dem Vermieter selbst in Rechnung gestellt worden ist; es kommt also nicht darauf an, ob die Reparatur von einem anderen Unternehmer kostengüns...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Rauchwarnmelder (Miete) / 13.5 Umlage der Rauchwarnmelderkosten auf den Mieter

Bei vermieteten Eigentumswohnungen ergeben sich bezüglich der Kostenumlage auf den Mieter keine anderen Aspekte, wenn der Vermieter von sich aus für seinen Mieter in seiner Wohnung Rauchwarnmelder installiert. Der Mieter muss dies dulden; der Vermieter kann die Miete erhöhen und unter den Voraussetzungen der vereinbarten Kostenumlage die Wartungs- und ggf. die Batteriekosten...mehr

Lexikonbeitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Schlüssel/Schließanlage (Mi... / 5 Auszug ohne Schlüsselrückgabe

Bei Mietvertragsende schuldet der Mieter die Rückgabe der Mietsache. Diese Pflicht erfüllt er nur, wenn er dem Vermieter den Alleinbesitz an den Räumen verschafft. Wenn der Mieter oder der Untermieter nachweislich Zweitschlüssel gefertigt hat und diese bei Auszug nicht zurückgibt, obwohl er sie noch hat, liegt keine ordnungsgemäße Rückgabe vor. Vielmehr werden dem Vermieter ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Fremde im Betrieb / 2.5.1 Auftraggeber

In der Regel wird das Ergebnis des Auftrages einer Fremdfirma durch einen Verantwortlichen des Auftraggebers (z. B. Koordinator) kontrolliert. Dieser prüft, ob der Auftrag vereinbarungsgemäß erfüllt wurde. In der Praxis werden dafür auch häufig Leistungsnachweise der Fremdfirma unterschrieben, auf denen ggf. offene Arbeiten oder Mängel festgehalten werden. Es hat sich bewähr...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Fremde im Betrieb / 3.5.1 Verleiher

Der Verleiher ist der Arbeitgeber der Leiharbeitnehmer und somit primär für die Sicherheit seiner Beschäftigten verantwortlich. Diese Fürsorgepflicht besteht auch beim Einsatz der Leiharbeitnehmer bei einem Fremdunternehmen (Entleiher). Der Verleiher muss sich daher durch Kontrollen beim Einsatz seiner Beschäftigten von folgenden Punkten, die im Arbeitnehmerüberlassungsvertr...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Fremde im Betrieb / 3.1.2 Entleiher

Bevor der Entleiher Zeitarbeitsunternehmen kontaktiert, um zusätzliches Personal anzufordern, muss er intern ermitteln, welche Tätigkeiten ausgeführt werden sollen und welche Qualifikationen notwendig sind. Dies schafft nicht nur Klarheit über den internen Bedarf, sondern erleichtert auch einem Zeitarbeitsunternehmen eine beschleunigte und vereinfachte Bereitstellung von gee...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Fremde im Betrieb / 2.5.2 Fremdfirma

Die Fremdfirma sollte sich den ordnungsgemäßen Abschluss der Arbeiten schriftlich vom Verantwortlichen des Auftraggebers bestätigen lassen. Das ist auch für die Rechnungsstellung sinnvoll und wird daher in der Praxis auch angewandt. Es sollte in diesem Zuge auch geklärt werden, ob seitens des Auftraggebers Verbesserungspotenziale bzgl. Planung, Organisation, Ausführung der A...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 3.4 Kein Zeitdruck

Wenn ein Mitarbeitergespräch partnerschaftlich geführt werden soll, ist es wichtig, dass genügend Zeit zur Verfügung steht, damit sowohl der Vorgesetzte als auch der Mitarbeiter ihre jeweiligen Anliegen, Ansichten und Erwartungen einbringen können. Störungen müssen ausgeschlossen werden.Beide Beteiligten sollten ausreichend Zeit vorsehen. Zu Beginn des Gesprächs ist zu kläre...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 3.3 Glaubwürdigkeit

Information und Kommunikation mit einem Mitarbeiter sind nur dann erfolgreich, wenn dieser von den ehrlichen Absichten des Vorgesetzten überzeugt ist. Die nachfolgende Checkliste enthält die wesentlichen Aspekte, die zu dieser Glaubwürdigkeit beitragen.mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 5 Überzeugen statt überreden

Im Gespräch verfolgt jeder Beteiligte eigene Gesprächsziele. Meist gilt es auch, unterschiedliche Meinungen in Einklang zu bringen. Durch eine geschickte Argumentation und Beweise für die eigene Sichtweise soll der Gesprächspartner für die eigenen Ideen und Vorschläge gewonnen werden, um letztendlich seine Zustimmung erhalten. Es geht darum, Verhalten, Einstellung oder Meinu...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 3.6 Meta-Kommunikation

Meta-Kommunikation ist eine Gesprächstechnik, die man anwendet, wenn z. B. ein Gespräch sehr emotional geworden ist oder man sich mit den Argumenten im Kreise dreht und ein Fortschritt auf der Sachebene nicht mehr möglich ist. Solche Situationen entstehen, wenn zwischen den Beteiligten die Ebenen der Kommunikation (vgl. Abschnitt 2.2) nicht in Übereinstimmung gebracht werden...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
DIN 33430 in der Personalpr... / 6.4 Qualifikation des beteiligten Personals

Die Norm beschreibt die Qualifikationen des Verantwortlichen. Es werden Kenntnisse in für die Eignungsbeurteilung relevanten Bereichen sowie möglichst auch angeleitete Praxiserfahrungen erwartet. Kenntnisbereiche sind z. B. Anforderungsanalyse, Verfahren zur Eignungsbeurteilung und anwendbare Qualitätskriterien, Testtheorien, Fragetechniken, Beobachtungstechniken, Beurteilung...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 4.1 Richtiges Zuhören

Viele Missverständnisse im Gespräch können zurückgeführt werden auf eine unzureichende Fähigkeit, dem anderen zuzuhören. Wer im Gespräch richtig zuhört, erhält von seinem Gesprächspartner wichtige Sachinformationen, bringt ihm gegenüber Wertschätzung zum Ausdruck, lernt Meinungen, Wünsche und Bedürfnisse seines Gegenübers kennen und kann entsprechend darauf reagieren, gewinnt wi...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Organisationsentwicklung al... / 5 Anlage 2

Checkliste: Einführung der Organisationsentwicklungmehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Organisationsentwicklung al... / 4 Anlage 1

Checkliste: Entwicklungsstand des Unternehmensmehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Zeit- und Zielmanagement / 5.4 Checklisten

Mit einer Checkliste müssen z. B. Routinevorgänge nicht immer wieder neu durchdacht werden. Das Risiko, etwas zu vergessen, sinkt. Für viele Bereiche gibt es vorgefertigte Checklisten, die auf die eigenen Anforderungen und Bedürfnisse angepasst werden können.mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Zeit- und Zielmanagement / 4.2 Eisenhower-Prinzip

Auch beim Eisenhower-Prinzip (Abb. 1) – benannt nach dem früheren US-Präsidenten – werden anstehende Aufgaben in Kategorien eingeteilt. Dabei wird zwischen "dringend" und "wichtig" unterschieden. Was dringend und wichtig ist, muss sofort erledigt werden, etwa das Geschäftsessen mit einem wichtigen Kunden. Wichtige Aufgaben werden terminiert. Dringende lassen sich meist deleg...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
ZErb 05/2023, Literaturkritik: Erbrecht

Liebe Leserinnen und Leser, unter der Rubrik "Literaturkritik: Erbrecht" stellen wir monatlich eine Auswahl von Neuerscheinungen aus dem Bereich des Erbrechts, des Erbschaftsteuerrechts sowie der erbrechtsrelevanten Nebengebiete vor. Deininger (Hrsg.) Wegzug aus steuerlichen Gründen Einkommen-, erbschaft- und schenkungsteuerliche Auswirkungen des Wegzugs natürlicher Personen von...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 3 Einzelbestimmungen der ... / X. Zusätzliche Anlagen

Rz. 44 Nach § 3 Abs. 2 Nr. 7 ZVFV ist es zulässig, weitere Anlagen einem Formular beizufügen, soweit in dem Formular die gewünschten Angaben nicht gemacht werden können. Für bestimmte Anlagen sehen die Formulare dies schon vor: Beispiel 1 Gerichtsvollzieherauftrag nach Anlage 1 Beispiel 2 Antrag auf Erlass einer richterlichen Durchsuchungsanordnung oder der Anordnung der Volls...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Transportbehältnisse, Pfand... / 3 Checkliste

Abschließend bietet sich folgende Prüfungsreihenfolge an: Liegen Transporthilfsmittel oder Warenumschließungen vor? Für Transporthilfsmittel gilt der Regelsteuersatz, sie werden gesondert behandelt. Bei Verlust/Untergang ist regelmäßig (echter) Schadenersatz zu prüfen Bei Warenumschließungen: Welcher Steuersatz gilt für die jeweilige Ware? Bei unterschiedlichen Steuersätzen: Gena...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Digitaler Produktpass: Tran... / 5.4 Checkliste zur Umsetzung in Unternehmen

In Abbildung 4 wird eine Checkliste zur ersten Einführung eines DPP dargestellt, welche die 3 Phasen zum Umsetzungsvorgehen eines DPP bzw. eines Pilotprojekts in Stichpunkten zusammenfasst. Diese steht Ihnen auch über u.s. Link zum Download zur Verfügung. Checkliste zur Umsetzung eines Pilotprojekts für die Erstellung eines DPP im Unternehmen Abb. 4: Checkliste zur Umsetzung e...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Thüsing/Rachor/Lembke, KSch... / 1.3.1 Checkliste

Rz. 171 Wirksame Kündigungserklärung Inhalt[1] Form[2], § 623 BGB Abgabe/Zugang[3] Wirksamkeitsfiktion bei Ablauf der Klagefrist Ordnungsgemäße Erhebung der Kündigungsschutzklage[4], §§ 4, 7 KSchG Nachträgliche Zulassung der Kündigungsschutzklage[5], § 5 KSchG Kündigungsgrund Ordentliche Kündigung[6]:mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Thüsing/Rachor/Lembke, KSch... / 1.3 Die Wirksamkeitsvoraussetzungen der arbeitgeberseitigen Kündigung im Überblick

Rz. 170 Folgende Checkliste gibt einen Überblick über die wichtigsten Voraussetzungen der arbeitgeberseitigen Kündigung, wobei sie nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt: 1.3.1 Checkliste Rz. 171 Wirksame Kündigungserklärung Inhalt[1] Form[2], § 623 BGB Abgabe/Zugang[3] Wirksamkeitsfiktion bei Ablauf der Klagefrist Ordnungsgemäße Erhebung der Kündigungsschutzklage[4], §§ 4, ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Thüsing/Rachor/Lembke, KSch... / 1.1.1 Definition, ordentliche und außerordentliche Kündigung

Rz. 1 Die Kündigung ist eine einseitige empfangsbedürftige Willenserklärung, mit der jeder Vertragspartner auch gegen den Willen des anderen Teils das unbefristete Arbeitsverhältnis[1] mit Wirkung für die Zukunft auflösen kann, vgl. § 620 Abs. 2 BGB. Kündigt der Arbeitnehmer, spricht man von einer Eigenkündigung.[2] Wie bei jeder Willenserklärung sind auch bei der Kündigung d...mehr

Kommentar aus Weimann, Umsatzsteuer - national und international (Schäffer-Poeschel)
Weimann/Lang, Umsatzsteuer ... / Literatur

Alvermann/Fraidrich, Die Umsatzbesteuerung von Theatervorführungen, UStB 2003, 80. Bauer, Anm. zum BFH-Urteil vom 6.12.2001 (V R 6/01, Keine Durchschnittssatzbesteuerung bei Verpachtung eines luf-Betriebes), KFR 2002, 309 = F. 7 UStG, § 24, 2/02. Berndt, Umsatzsteuerliche Fragen zur Schulspeisung, UR 1997, 449. Bock, Umsatzsteuerliche Behandlung von Catering-Leistungen im Kr...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
FF 04/2023, Handbuch Familienvermögensrecht

Klein (Hrsg.)3. Aufl. 2022, Luchterhand Verlag, 1582 SeitenISBN 978-3-472-09674-0, 149 EUR Um es vorwegzunehmen: Wer eine umfassende, vertiefte, vertiefende, praxisgestaltende und praxisorientierte Darstellung über all das, was im Familienrecht im weiteren Sinne und auch im Erbrecht mit Vermögen zu tun hat, sucht, wird um dieses Werk nicht herumkommen. In 15 Kapiteln ist es 19...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Carbon Accounting: Einführu... / 1.3.1 Das GHG-Protokoll (GHGP)

Auch wenn die Lektüre dieses Standard-Regelwerks herausfordernd sein kann, steckt es voller Schritt-für-Schritt Anleitungen und Checklisten für unternehmerischen Klimaschutz. Es gilt als Standardwerk für die Bilanzierung und Berichterstattung von Treibhausgasemissionen und stellt die Basis vieler weiterer Guidelines dar.mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Klimaschutzpaket: Energetis... / 9 Checkliste Anspruchsberechtigung

Die folgende Checkliste soll bei der Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen helfen.mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Die digitale Personalakte / 3.2 Checkliste digitale Personalakte

Folgende Eckpunkte sollten bei der Implementierung sowie dem Anlegen von digitalisierten Personalakten beachtet werden. Diese können so auch Bestandteil einer Betriebsvereinbarung werden: Festlegung des Inhalts und Dauer der Aufbewahrung, Regelungen über besonderen Schutz für Aktenteile mit sensiblen Daten wie z. B. Gesundheitsdaten, Zugriffs-Berechtigungskonzept für Personalsa...mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
Solaranlagen/Photovoltaikan... / 12.5 Checkliste zur Überprüfung der Voraussetzung des Wahlrechts auf Liebhaberei bei kleinen Photovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerken

Werden alle der folgenden 5 Fragen mit "ja" beantwortet, liegen die Voraussetzungen für die Anwendung der Vereinfachungsregelung gem. BMF-Schreiben vom 29.10.2021 vor und der Antrag auf das Wahlrecht zur Liebhaberei kann vom Anlagenbetreiber gestellt werden: 1. Liegt eine Photovoltaikanlage mit einer maximalen Leistung von 10,0 kW/kWp oder ein Blockheizkraftwerk mit einer max...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 24 Anhang / B. Checkliste: Fahrerschutzversicherung

mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 24 Anhang / A. Checkliste: Unfallregulierung

mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 23 Unfallversicherung / I. Checklisten

mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Honorargestaltung und Forde... / 2.1 Auftragsklarheit und Auftragsumfang

Steuerberater leisten in der Regel Dienste höherer Art i. S. v. § 627 BGB.[1] Dies gilt auch für nicht dem Steuerberater vorbehaltene Tätigkeiten, wenn sie Bestandteil eines einheitlichen Dienstvertrags sind, der auch die steuerliche Geschäftsbesorgung zum Gegenstand hat.[2] Schuldet der Steuerberater die Fertigung der Finanz- und Lohnbuchhaltung, handelt es sich nicht um Di...mehr

Kommentar aus Deutsches Anwalt Office Premium
Kinne/Schach/Bieber, BGB § ... / 2.2 Art und Weise der Rückgabe

Rz. 3 Der Mieter hat die zu räumende Wohnung "besenrein" zu übergeben, d.h., er hat sämtliche Möbel und sonstigen Einrichtungsgegenstände wegzunehmen und die Wohnung so zurückzugeben, wie er sie vertragsgemäß übernommen hat (BGH, Urteil v. 17.9.2020, IX ZR 62/19, NZM 2021, 38; BGH, VIII ZR 152/05, NJW 2006, 2115), bis auf Veränderungen oder Verschlechterungen durch den vertr...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 23 Unfallversicherung / II. Kraftfahrt-Unfallversicherung (Insassen-Unfallversicherung)

mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 23 Unfallversicherung / I. Allgemeine Unfallversicherung

mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Innere Kündigung: Ursachen,... / 5.2 Maßnahmen zur Früherkennung

Um eine innere Kündigung frühzeitig zu erkennen, gibt es neben dem wachen Auge der Führungskraft und seiner empathischen, lösungsorientierten Kommunikation auch die Möglichkeit, Checklisten und strukturierten Gesprächsleitfäden anzuwenden. In erster Linie hat die Führungskraft aktiv zu werden, denn sie ist die direkte Anlaufstelle und einflussreichste Person für den Mitarbei...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
DSGVO-Pflichten für Unterne... / 8.3.1 Checkliste: Prüfung und Dokumentation der Auftragsverarbeitung

Auftragsverarbeiter: ______________________________________ Auftragsverhältnis: _______________________________________mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Dokumentationspflichten (DS... / 5.3 Hinweise zur Durchführung und Dokumentation der Prüfung auf Einhaltung der datenschutzrechtlichen Verpflichtungen durch den Auftraggeber

Zur Prüfung und Dokumentation, ob die datenschutzrechtlichen Verpflichtungen bei Einschaltung eines Auftragsverarbeiters eingehalten sind, empfiehlt sich die Verwendung einer Checkliste. Mit dieser Checkliste kann dokumentiert werden, dass die Geeignetheit des Auftragnehmers vorab geprüft wurde und die – in der Regel von den Auftragnehmern vorbereiteten – vertraglichen Verei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forderungsmanagement: Der r... / 1.1.1 Checkliste vor/bei Vertragsabschluss

Vor dem Vertragsabschluss müssen folgende Punkte beachtet werden: Bei natürlichen Personen: Es ist zu klären, wer Vertragspartner ist, ein Ehepartner oder beide, Vornamen, Adresse; bei Minderjährigen sind die Zustimmung und die Daten der Eltern erforderlich Bei Kaufleuten: Einzelkaufmann oder GmbH, OHG, KG, AG sollten Vertragsverhandlungen nur mit dem gesetzlichen Vertreter /I...mehr