So lässt sich am PC Strom sparen
Besonders viel Strom lässt sich sparen, wenn man den Computer entsprechend einstellt. Das geht über die Systemsteuerung.
Auch wenn man Drucker, USB-Sticks oder externe Festplatten vom Rechner trennt, sinkt der Stromverbrauch.
Energiesparmodus versetzt den PC in Ruhezustand und spart Strom
Ist der Computer auf Energiesparmodus gestellt, verringert sich z. B. die Helligkeit des Monitors schneller, wenn man nicht arbeitet. Außerdem kann man festlegen, nach wie vielen Minuten das Gerät in den Ruhezustand schaltet. Solche Maßnahmen schonen auch den Akku des Notebooks.
Im Standby-Modus wird unnötig Strom verbraucht
Wenn man eine längere Pause macht, lohnt es sich, den Computer herunterzufahren und ganz auszuschalten. Denn im Standby-Modus wird unnötig Strom verbraucht.
Diesen Faktor vergisst man gerne: Nicht nur der Computer, vor dem man gerade sitzt und an dem man arbeitet, verbraucht Strom. Auch Drucker, Scanner oder USB-Sticks, die angeschlossen sind, ziehen Strom. Also aufstehen und den Drucker ausschalten, wenn er nicht benötigt wird.
Ein guter Nebeneffekt: Auf dem Weg zum Drucker bewegt man sich auch gleich noch ein bisschen.
Den meisten Strom braucht es für die Herstellung eines PCs
Am meisten Strom verbraucht ein Computer bei seiner Herstellung. Daher ist es sinnvoller, ihn nach einiger Zeit aufzurüsten, als ihn wegzuwerfen und einen neuen zu kaufen. Einfach Wegwerfen geht sowieso nicht, selbst wenn der Computer nicht mehr funktioniert. Denn dann muss er fachgerecht in einem Recyclinghof entsorgt werden.
Den alten PC spenden statt entsorgen
Wer sich trotzdem zwischendurch einmal ein neues Gerät anschaffen will, sollte das alte z. B. einer gemeinnützigen Organisation spenden. Die kann einen funktionstüchtigen Computer noch an Schulen oder anderen Einrichtungen einsetzen. Auch so lässt sich die Nutzungsdauer eines Computers verlängern und die Umwelt schonen.
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