Macht Pendeln krank?

"Mobilität lässt sich natürlich nicht verhindern, wir können aber versuchen, sie gesünder zu gestalten", sagte TK-Chef Norbert Klusen am Dienstag in Berlin.
Zielgerichtete Hilfsangebote seien zentral. Wichtig sei etwa, ob ein Wohnortwechsel freiwillig war.
Pendler fehlten 2011 dem Report zufolge 2,2 Tage wegen psychischer Störungen, Menschen mit Arbeitsplatz nahem Wohnort 1,9 Tage. Wer seinen Wohnsitz gewechselt hat, fehlte deshalb sogar 4 statt 2,1 Tage.
Auch der gestiegene Psychopharmakakonsum könne mit der Zunahme an Mobilität zusammenhängen, sagte der Experte Thomas Grobe vom Forschungsinstitut ISEG in Hannover.
-
Wiedereingliederung - was ist zu beachten?
2.0771
-
Bildschirmbrille: Fragen und Antworten
1.952
-
Arbeitsmedizinische Vorsorge: Pflicht oder freiwillig?
1.231
-
Was tun, wenn der Frosch nicht verschwinden will
503
-
Arbeitsstättenverordnung: Wann ist ein Pausenraum Pflicht?
453
-
Homeoffice: Hier gibt es kein Hitzefrei
344
-
Wutausbrüchen am Arbeitsplatz souverän begegnen
316
-
Dürfen Mitarbeiter frei bestimmen, wie sie ihre Pause verbringen?
301
-
ASR A3.5: Ab wann ist die Raumtemperatur am Arbeitsplatz zu kalt?
230
-
Drei-Schicht-System: Grundlagen, Funktionsweise und Arbeitsschutz
221
-
Bildschirmarbeitsplätze: Wichtige Anforderungen und Vorschriften
11.07.2025
-
Gesunde Führung als Basis für emotionale Bindung
09.07.2025
-
Status quo im Arbeitsschutz: Ergebnisse der neuen GDA-Befragung
04.07.2025
-
Ranking der Gesundheitsgefährdung im Beruf: Tierärzte und Elektriker am meisten gefährdet
25.06.2025
-
Homeoffice weiterhin beliebt – doch Herausforderungen bleiben
18.06.2025
-
Neurodivergenz am Arbeitsplatz: Wie sollen Unternehmen damit umgehen?
17.06.2025
-
Bei Pumpspendern ist Vorsicht geboten
13.06.2025
-
Zuckerhaltige Getränke: Gesundheitsrisiko trotz Sport
11.06.2025
-
Gleitzeit in der Schichtarbeit: Ideallösung für die Praxis?
10.06.2025
-
Effektives Schnittstellenmanagement im BGM: Notwendige Akteure
02.06.2025