Machen Sie sich eine Auflistung über Daten, die bereits vorliegen. Dies können im Idealfall z. B. Folgende sein:

  • Liste der inner- und außerbetrieblichen Ansprechpartner;
  • Liste der Ersthelfer;
  • Liste der Sicherheitsbeauftragten;
  • Betriebsarzt, arbeitsmedizinische Vorsorge;
  • Unfallmeldungen, -statistiken;
  • Kataster (z. B. Gefahrstoff-, Lärm-, Beleuchtungskataster);
  • Begehungsprotokolle (interne, externe mit z. B. Berufsgenossenschaft, Gewerbeaufsicht);
  • Protokolle von Arbeitsschutzausschuss-Sitzungen (ASA);
  • Mitarbeiterstatistik (Anzahl Produktion, Verwaltung, besondere Personengruppen wie Schwangere, Behinderte, Jugendliche).
  • Tragen Sie zusammen, was für Informationsquellen bislang zur Verfügung stehen. Haben Sie Zugang zu allen relevanten Vorschriften und Regelungen (Gesetze, Verordnungen, Regelwerk der Berufsgenossenschaften)? In welcher Form liegen Informationen vor? Stellen Sie in einer Liste zusammen, welche Informationsquellen Sie noch benötigen.

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