• Mitwirkung bei der Analyse und Beurteilung von Gefährdungen und Belastungen bei Verpackungsprozessen,
  • Mitwirkung bei Ableitung entsprechender Gestaltungsmaßnahmen zu Erhöhung ihrer Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit, möglichst gemeinsam mit dem Betriebsarzt,
  • Beratung zur Auswahl geeigneter Verpackungsmaschinen, auch unter dem Aspekt der Automatisierung von kurzzyklischen, stark repetitiven Teilprozessen,
  • Unterstützung bei Auswahl und Einführung eines leistungsstarken, sicheren und webbasierten Verpackungsmanagements (z. B. Web-Center für Wellpappenverarbeiter sowie für Faltkarton- und Etiketten-Weiterverarbeiter),[1]
  • Hinweise zur ergonomischen Gestaltung der Arbeitsplätze und Arbeitsmittel auch für ältere Arbeitnehmer verbunden mit[2]

    • Reduzierung der körperlichen Belastung durch Hebe- und Tragehilfen (z. B. Hubtisch, Hubwagen),
    • Wechsel zwischen den Körperhaltungen Sitzen und Stehen durch verstellbare Arbeitshöhen,
    • optimalen Greifräumen,
    • in Packtisch integrierte Waagen (z. B. zur Kommissionierung von Kleinteilen, digitaler Packplatz).
[1] Esko, WebCenter: Eine Verpackungsmanagement-Lösung, Esko-Graphics BV, 2020.
[2] Melkus, Verpackungsprozess.at – Ergonomisch optimierte Packplätze, GIGANT Verpackungstechnik Gesellschaft m.b.H.

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