Die neuesten Entwicklungen im Bereich Persönliche Schutzausrüstung (PSA) versprechen mehr Sicherheit als bisherige Produkte. Mittels neuer Materialien, elektronischer Komponenten und hochsensibler Sensortechnologie ist es möglich, die Umgebungsluft zu analysieren oder die Vitalfunktionen des Tragenden zu überwachen. Was im ersten Moment großartig klingt, ist in Sachen Datenschutz eine Herausforderung: Smarte PSA verarbeiten ständig Daten. Neben personenbezogenen Daten sind es häufig auch Gesundheitsdaten, die verarbeitet und gespeichert werden.

Damit die Persönlichkeitsrechte des Trägers gewahrt bleiben, muss die Smarte PSA DSGVO-konform sein. Der Datenschutzbeauftragte kann hier unterstützend wirken und die entsprechenden Anforderungen prüfen. Datenschutzkonform ist beispielsweise die Anonymisierung der Daten und oder datenschutzfreundliche Voreinstellungen.

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