Wohnungspolitische Informationen 37/2016 gdw | Wohnungspolitische Information

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Die Mietpreisbremse ist und bleibt ein Fehler und ein Fremdkörper im Mietrecht. Daran ändern auch die Forderungen zur Angabe der Vormiete und nach einem Rückforderungsanspruch zu viel gezahlter Miete ab Vertragsschluss nichts“, erklärte Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW, anlässlich der Präsentation einer Studie des Deutschen Mieterbundes (DMB) am 12. September 2016 zu diesem Thema. „Die Debatte um eine Verschärfung der Mietpreisbremse droht zum populistischen Symbol-Thema im Bundestagswahlkampf zu werden“, warnte Gedaschko.

Weitere Themen:

Baukonjunktur: Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes erwartet ein gutes Baujahr 2016, warnt aber beim Wohnungsbau vor Attentismus aufgrund fehlender Anreize.

Verbandstag: Die Wohnungswirtschaft in Niedersachsen und Bremen hat in Papenburg einen Paradigmenwechsel in der Wohnungspolitik gefordert.

„Neue Wohnungsgemeinnützigkeit“: In einer neuen Publikation erläutert der GdW, warum der politische Vorstoß keinen Sinn macht und was die Alternativen sind.


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Aktuelle Ausgabe 51/2019
WI 51 2019
Wohnungspolitische Information   19.12.2019

Der deutsche Immobilienmarkt entwickelt sich weiter dynamisch. ...

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