Von der Risiko- zur Gefährdungsbeurteilung - Arbeitssicherheit für den Kunden
Das Unfallrisiko an Werkzeugmaschinen ist zunächst einmal groß. Die größte Gefahr geht jedoch vom Menschen aus. Denn Unwissenheit und Leichtfertigkeit führen dazu, unbedacht und unüberlegt zu handeln. Und schon ist es passiert. Doch es geht auch anders.
Von der Risiko- zur Gefährdungsbeurteilung - Werkzeugmaschinenhersteller Grob bietet Arbeitssicherheit für Kunden.
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Von der Risiko- zur Gefährdungsbeurteilung - zum Schulungskonzept in Sachen Arbeitssicherheit
Ein sicherer Umgang mit Maschinen setzt immer voraus, dass die Beschäftigten
- über deren Bedienung Bescheid wissen,
- die Gefahren beim Umgang mit der Maschine kennen sowie über
- den Sinn notwendiger Schutzmaßnahmen informiert sind.
Dafür müssen sie regelmäßig unterwiesen und geschult werden und zwar sowohl zu spezifischen Themen als auch allgemein zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. Wer könnte das besser, als der Hersteller von Anlagen oder Werkzeugen.
Erkenntnisse aus Risiko- und Gefährdungsbeurteilungen zusammenbringen
Bei Grob umfasst das Schulungskonzept u. a.
- allgemeine Hinweise zum sicherheitsgerechten Verhalten,
- Vermittlung der Erkenntnisse aus der entsprechenden Gefährdungsbeurteilung des Arbeitsplatzes,
- Erläuterungen zu den Gefährdungsfaktoren beim Umgang der verwendeten Arbeitsmittel,
- Unterweisungen zu den einzuhaltenden Schutzmaßnahmen,
- zusätzliche Information zu Betriebsanweisungen am Einsatzort sowie
- externe Führungskräfteschulungen für die Meister bei der Berufsgenossenschaft.
Kunden des Werkzeugmaschinenherstellers Grob profitieren
Von dem ausgeklügelten Sicherheitskonzept können Kunden profitieren. Denn „was für unsere Mitarbeiter wichtig ist, zählt für unsere Kunden ebenfalls“, so Peter Steger, Sicherheitsexperte bei Grob. In der Praxis heißt das, dass den Kunden Schulungen angeboten werden, die auf die Fertigungslinie und die kundenspezifischen Anforderungen zugeschnitten sind. Durch die Schulungen werden die Kunden mit den Maschinen vertrauter und lernen den sicheren Umgang an Beispielen aus der Praxis.
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