Trinkwasserspender im Betrieb erhöhen die Trinkmenge
Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit pro Tag sollte man trinken. Am besten geeignet dafür ist Wasser.
Da wir einen Großteil unserer Zeit bei der Arbeit verbringen, kann das betriebliche Gesundheitsmanagement auf das Trinkverhalten und die Trinkmenge der Mitarbeiter positiv Einfluss nehmen.
Ideal dafür ist ein Trinkwasserspender.
Kalorien sparen durch Trinkwasser
Schaut man sich im Betrieb einmal um, sieht man, dass die meisten fertig gemixte Saftschorle, Limonaden, Softdrinks oder sogar sog. Energiegetränke mit zur Arbeit bringen. Hauptbestandteil dieser Getränke ist neben Wasser vor allem Zucker oder Süßstoff. Und somit sind diese Getränke kein Lebensmittel, wie das für Trinkwasser der Fall ist, sondern es handelt sich um Genussmittel. Da sie entweder sehr kalorienreich sind oder eine große Menge an chemischen Stoffen enthalten, sollten sie besser häufiger durch Wasser ersetzt werden.
Trinkwasserspender - Zugriff für alle
Der einfachste Weg ist es, einen Trinkwasserspender aufzustellen. Da greifen die Mitarbeiter gerne zu. Ideal ist es, solch einen Spender für alle gut zugänglich aufzustellen, etwa im Foyer, in der Teeküche oder in der Kantine.
Kostenlose Trinkwasserangebote führen zu höheren Trinkmengen
Große Einzelhandelskonzerne bieten in ihren Filialen den Kunden bereits die Möglichkeit, sich kostenlos an Trinkwasserspendern zu bedienen. In holländischen Gemeinden und Organisationen wird dieses Angebot auch immer beliebter. Dahinter steckt das Ziel, die Kosten für das Gesundheitssystem langfristig zu senken. Und in südlichen Ländern finden sich in vielen Orten schon seit jeher Trinkbrunnen. Vor allem im Sommer freut man sich über einen extra Schluck kalten Wassers.
Bei Trinkwasserspendern auf Hygiene achten
Bei Trinkwasserspendern im Betrieb sollte man streng auf die Hygiene achten. Der Spender muss deshalb regelmäßig gereinigt und der Tank ausgetauscht werden.
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