BGM: Betriebssport in kleineren Unternehmen

Ein betriebliches Sportprogramm zu organisieren stellt für kleine Unternehmen eine große Herausforderung dar. Wie es erfolgreich gehen kann, steht in einer Broschüre der Initiative Gesundheit & Arbeit (iga).

Für den Betriebssport sprechen viele Gründe: Die Mitarbeiter fühlen sich wohler und sind gesünder. Muskeln werden aufgebaut, die Beweglichkeit gefördert. Das Herz-Kreislauf-System kommt in Schwung. Die Psyche wird positive beeinflusst. Durch gemeinsames Tun mit Spaß wird das Betriebsklima verbessert. Und nicht zuletzt gewinnt der Arbeitgeber an Ansehen.


Anreiz schaffen zum Mitmachen beim Betriebssport

Für die Mitarbeiter kann es ein Anreiz sein, sich sportlich zu betätigen, wenn sich der Aufwand durch Angebote in der Firma oder der näheren Umgebung gering hält. Doch ein Modellversuch hat gezeigt, dass einiges mehr zu bedenken ist, damit Betriebssport letztlich von vielen Beschäftigten angenommen wird.

 

Schritte, damit Betriebssport erfolgreich organisiert wird

Wie ein kleines oder mittleres Unternehmen Betriebssport einführen und beständig anbieten kann, ist ausführlich in der Broschüre beschrieben. Dort gibt u. a. Informationen zur

  • Finanzierung,
  • Zusammenarbeit mit externen Anbietern oder anderen Unternehmen,
  • Durchführung mit eigenen Mitarbeitern,
  • Planung, Durchführung und Erfolgskontrolle sowie zum
  • Versicherungsschutz.

 

Praxisbeispiel und Checklisten zum Betriebssport in KMUs

Konkrete Vorstellungen zur Umsetzung erhält man durch erfolgreiche Praxisbeispiele. Hilfreich sind vor allem auch die Checklisten, mit denen sich auch der Bedarf und die Wünsche ermitteln oder Marketingstrategien überprüfen lassen.

 

Die Broschüre der iga, „Betriebssport in kleinen und mittleren Unternehmen ein-, durch- und weiterführen. Praxiserfahrungen aus einem iga-Modellprojekt und Checklisten für Betriebe“, können Sie hier herunterladen.

Schlagworte zum Thema:  Betriebliches Gesundheitsmanagement