• Hinweise zur ergonomisch zweckmäßigen Anordnung der Arbeitsmittel (Musikinstrumente) sowie Gestaltung des Musiker-Arbeitsplatzes,[1]
  • Beratung zum Gehörschutz-Auswahlprogramm für Orchestermusiker gegen hohe Lärmexposition gemeinsam mit dem Betriebsarzt mithilfe eines Schallexpositionsrechners,[2]
  • Empfehlungen zur Verbesserung der Schallbedingungen in kleinen Proberäumen, insbesondere bei tiefen Frequenzen mittels sog. Verbundplattenabsorber in Kombination mit mikroperforierten Folienabsorbern (z. B. in Proberäumen mit Schlagzeug),[3]
  • Beratung zu präventiven Maßnahmen des Brandschutzes sowie zur Gewährleistung und Kennzeichnung von Fluchtwegen,
  • regelmäßige Überprüfung der Rauchmelder und Feuerlöscher in Spielstätten und Training des Einsatzes von Feuerlöschern im Gefahrenfall,
  • Erstellen einer Betriebsanweisung und Unterweisung aller Beschäftigten.
[1] Klein-Vogelbach/Lahme/Spirgi-Gantert: Musikinstrument und Körperhaltung, Springer-Verlag 2000.
[2] Liedtke/Dantscher: Gehörschutz-Auswahlprogramm für Orchestermusiker, IFA St. Augustin 2018.
[3] Zha/Fuchs/Drotleff: Improving the acoustic working conditions for musicians in small spaces, Z. Applied Acoustics 63 (2002) 2, S. 203–221.

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