• Arbeiten allein oder im Team bei körperlich leichten bis mittelschweren, selten schweren Tätigkeiten,
  • eigenverantwortliches Handeln mit hohem Verantwortungs- und Sicherheitsbewusstsein,
  • handwerkliche Fertigkeiten einerseits und hohes Maß an abstraktem Denken und räumlichem Vorstellungsvermögen andererseits,
  • Prüf- und Kontrolltätigkeiten zur umfassenden Beurteilung von Motor und Fahrwerk sowie aller elektronischen, elektrischen, hydraulischen, pneumatischen Baugruppen,
  • Fehlersuche mithilfe von Prüf- und Testgeräten sowie rechnergestützter Informations- und Kommunikationssysteme,
  • englische Sprachkenntnisse zur Auswertung der Fachliteratur und Fähigkeit zur Kommunikation mit Kunden im In- und Ausland,
  • Präsentation von Maschinen und Anlagen und entsprechende Einweisung des Personals der Kunden im In- und Ausland.

Aus den Tätigkeitsmerkmalen resultieren folgende physischen und psychischen Anforderungen:

  • teilweise hohe körperliche Belastungen durch mittelschwere Arbeit (Heben und Tragen),
  • einseitige statische Belastung bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten, überwiegend Arbeiten im Stehen, verbunden mit Zwangshaltungen an schwer zugänglichen Stellen im Bücken, Knien und Hocken,
  • normale Belastbarkeit und Funktionstüchtigkeit der Wirbelsäule, Arme, Hände und Beine,
  • Fähigkeit zu beidhändigem Arbeiten und zur Koordination der Bedienfunktionen beim Betätigen der Bedienelemente, insbesondere bei Mähdreschern, Schwadmähern, Baggern, Frontladern und Gradern,
  • normales ggf. korrigiertes Sehvermögen für das Nah- und Fernsehen,
  • hohe Konzentration bei Prüf- und Kontrolltätigkeiten,
  • Problemlösefähigkeit, Teamfähigkeit und hohe soziale Kompetenz in Kommunikation mit Kunden.
[1] Gutsch/Kourist: Mechatroniker/Mechatronikerin, Arbeitsmed.Sozialmed.Umweltmed. 36 (2001) 1, S. 32–33.

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