Steuerabkommen mit Irland
Die Bundesregierung hat den Entwurf eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 30. März 2011 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Irland zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und zur Verhinderung der Steuerverkürzung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und Vermögen (17/6258) vorgelegt.
Das Abkommen ersetzt das Doppelbesteuerungsabkommen von 1962, das nach Angaben der Bundesregierung nicht mehr dem Stand der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Staaten entspricht. Das neue Abkommen orientiere sich am OECD-Standard.
-
Steuerliche Maßnahmen im Koalitionsvertrag
3.023
-
Steuerliche Entlastung für kleinere Photovoltaikanlagen ab 2022 und 2023
2.972455
-
Neue Steuervorteile für vollelektrische Dienstwagen
1.24413
-
Neue Pflichtangaben bei Reverse-Charge-Leistungen
1.219
-
Verpflichtung zur elektronischen Rechnung
1.1869
-
Anhebung der Gebühren für Steuerberatungskanzleien
1.168
-
Behinderten- und Pflege-Pauschbeträge
8231
-
Wachstumschancengesetz verkündet
7504
-
Viertages-Zugangsvermutung bei der Bekanntgabe von Steuerbescheiden
6713
-
Steueränderungen 2025: Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer
497
-
Richtlinie zur Vereinfachung der Steuererhebung bei Einfuhren
15.05.2025
-
Steuerfreiheit bei der Aktivrente
07.05.2025
-
Geplantes Ende der Bonpflicht sorgt für Freude und Ärger
05.05.2025
-
Annahme der DAC 9-Richtlinie
22.04.2025
-
DStV fordert Klarstellung bei E-Rechnung
11.04.2025
-
Union fordert von SPD Absage an jegliche Steuererhöhungen
11.04.2025
-
Steuerliche Maßnahmen im Koalitionsvertrag
10.04.2025
-
Änderungen am Berufsrecht der Wirtschaftsprüfer
09.04.2025
-
Thüringen will Grundsteuerreform anpassen
27.03.2025
-
Anhebung der Gebühren für Steuerberatungskanzleien
21.03.2025