Advertorial: HR-Prozesse digitalisieren

Während die Digitalisierung in vielen Abteilungen vorangetrieben wird, herrscht oftmals in der Personalabteilung noch die Steinzeit. Dabei würden gerade HR Manager durch automatisierte Routineprozesse stark entlastet und hätten Zeit für wesentliche Aufgaben. Nämlich MItarbeiter finden, entwickeln und halten. Folgende Gründe liefern schlagkräftige Argumente für eine Digitalisierung der HR-Abteilung.

Sie setzen Ihre Zeit für die falschen Aufgaben ein

“Mit Menschen arbeiten”: Das ist der Grund, warum viele Personaler ihren Job lieben – und oftmals vor der Digitalisierung zurückschrecken. Fakt ist jedoch: Digitale Personalprozesse unterstützen Sie dabei, sich mehr persönlich um Ihre Mitarbeiter kümmern zu können, nicht weniger. Wie? Laut einer Kienbaum-Studie verbringen Personaler 39 % ihrer Arbeitszeit mit Verwaltungsaufgaben: über drei Stunden pro Tag! Sind Urlaubsplanung und Lohnabrechnung wirklich die Aufgaben, durch die Sie Ihre HR-Ziele erreichen?

Mit einer HR Software automatisieren Sie einen Großteil Ihrer Routineaufgaben, zum Beispiel erledigen Sie die komplette Lohnabrechnung innerhalb von ein paar Minuten. Erfahrungsgemäß können Sie den manuellen Aufwand für Verwaltungsaufgaben durch eine HR Software um etwa ein Drittel reduzieren.

Setzen Sie die gewonnene Zeit pro Tag und HR-Mitarbeiter lieber für Aufgaben ein, die wirklich einen Unterschied machen: für aktive Personalsuche, für Programme zur Mitarbeiterbindung und für die Förderung jedes einzelnen Mitarbeiters.

Sie verschwenden viel Geld

Die Personalkosten, die Ihnen durch Routineaufgaben entstehen, fehlen Ihnen in anderen Budgets. Bei einem Jahresbruttogehalt von 50.000 Euro sparen Sie durch HR Software rund 13 Prozent (ein Drittel der 39 Prozent) oder 6.500 Euro pro HR-Mitarbeiter ein.

Advertorial Automatisierte HR-Prozesse

Woanders liegt noch größeres Einsparpotenzial. Jeder Mitarbeiter erledigt in seiner Arbeitszeit Verwaltungsaufgaben, etwa wenn er seine Stammdaten ändert. Durch sogenannte Mitarbeiter-Self-Services beschleunigen Sie solche Aufgaben und sparen jedem einzelnen Mitarbeiter effektiv Zeit. Nehmen wir an, jeder Mitarbeiter spart 30 Minuten pro Monat, also sechs Stunden pro Jahr an Arbeitszeit ein. Bei einem Bruttostundenlohn von 25 Euro und 200 Mitarbeitern sparen Sie jährlich Lohnkosten in Höhe von 30.000 Euro!

Dieses Geld wäre besser in zukunftsgerichtete Maßnahmen investiert. Die Einsparungen sind hervorragende Argumente im Kampf um höhere Personalbudgets: Rechnen Sie Ihrer Geschäftsführung vor, dass sich jeder zusätzliche Euro für Personalarbeit mehrfach auszahlt.

Ihr Unternehmen verliert Umsatz und wächst langsamer

Im Grunde hat HR genau ein Ziel: dafür zu sorgen, dass immer genug qualifizierte Mitarbeiter da sind. Doch viele Unternehmen berichten, dass sie aufgrund von Personalmangel bereits auf große Aufträge und Millionenumsätze verzichten mussten.

Wenn Sie Ihre Ressourcen durch manuelle, ineffiziente Prozesse verschwenden, werden Sie die in Sie gesetzten Erwartungen als Wachstumstreiber kaum erfüllen. Sie könnten sogar als Bremser dastehen!

Gibt es wirklich gute Gründe, noch mit der Digitalisierung Ihrer Personalprozesse zu warten? Durch HR Software und automatisierte Prozesse sparen Sie hohen manuellen Aufwand ein, bei gleichzeitig niedrigeren Kosten – das ist nachgewiesen. Stattdessen können Sie Ihre ganze Kraft und Ihre Budgets auf das Wesentliche konzentrieren: gute Mitarbeiter zu halten, Stellen rechtzeitig zu besetzen und sich als attraktiver Arbeitgeber für Fachkräfte zu positionieren.

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