Wohnungspolitische Informationen 31/2018 gdw | Wohnungspolitische Information

Aus Sicht der Wohnungswirtschaft sind das Fehlen klarer Digitalisierungsstrategien und fehlende personelle Ressourcen Hauptgründe für ein langsames Voranschreiten der Digitalisierung in der Branche. Rund 46 Prozent der Unternehmen halten die vorhandenen Technologien für noch  nicht ausgereift genug. Das sind die zentralen Ergebnisse des zweiten Teils der großen Digital-Umfrage des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW unter seinen Unternehmen.

Weitere Themen:

Finanzierung: Gemeinsam nah am Kunden – DG HYP und WL Bank fusionieren zur DZ HYP, einer führenden Immobilienbank in Deutschland.

Bauflächen: Aus Sicht der Bundesregierung schließen sich verstärkter Wohnungsbau und Flächensparen nicht aus, wie die Regierungsantwort auf eine FDP-Anfrage zeigt.

Zahlenspiegel: Mietpreisindex, Wohnungsbaugenehmigungen und mehr – die wichtigsten
Rahmendaten zur Wohnungswirtschaft für den Monat Juli.


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Aktuelle Ausgabe 51/2019
WI 51 2019
Wohnungspolitische Information   19.12.2019

Der deutsche Immobilienmarkt entwickelt sich weiter dynamisch. ...

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