Wohnungspolitische Informationen 30/2017 gdw | Wohnungspolitische Information

„Die größten Preiserhöhungen für die Mieter sind in den letzten Jahren durch steigende Energiepreise, Stromkosten und Steuern entstanden. Diese drastische Teuerung gilt in ganz Deutschland und für alle Mieter“, erklärte Axel Gedaschko, GdW, bei der Jahrespressekonferenz Anfang Juli 2017 in Berlin. Während die Nettokaltmieten bundesweit seit dem Jahr 2000 nur um 23 Prozent gestiegen sind, sind die Preise bei den kalten Betriebskosten – dazu gehören Wasserversorgung, Müllabfuhr, Steuern und andere Dienstleistungen – im gleichen Zeitraum um 25 Prozent nach oben geklettert. Größter Preistreiber bei den Wohnkosten sind weiterhin eindeutig die Energiepreise.

Weitere Themen:

Wettbewerb: Beim Deutschen Bauherrenpreis 2018 stehen die Nominierten fest. Wer die Preise
mit nach Hause nehmen darf, zeigt sich nächstes Jahr am 21. Februar.

Bundestagswahl 2017: Die wi hat die Bundestagsfraktionen zu den brennendsten Themen der
Wohnungspolitik befragt – Teil 6 von 10 der Sonderserie zur Wahl.

Sommertour: GdW-Präsident Axel Gedaschko hat seine traditionelle Sommerreise gestartet und
Wohnungsunternehmen an Elbe, Rhein, Main und Neckar besucht.


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Aktuelle Ausgabe 51/2019
WI 51 2019
Wohnungspolitische Information   19.12.2019

Der deutsche Immobilienmarkt entwickelt sich weiter dynamisch. ...

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